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Joe Cocker: In Concert: Ohne Filter

Joe Cocker - In Concert: Ohne Filter
  • Serie:Ohne Filter
  • Mitwirkende:Joe Cocker
  • Vertrieb:in-akustik GmbH & Co.KG
  • VÖ-Datum:20.07.2001
  • Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
Ende 1983 startete der SWF in Baden-Baden die Fernsehreihe Ohne Filter, die sich sehr schnell zu einem der beliebtesten deutschen Musikprogramme entwickelte. Bis zum Millenniumswechsel strahlte man in diesem Rahmen über 300 Specials zu einzelnen Künstlern bzw. Bands aus. Das Konzept war dabei so schlicht wie erfolgreich: Unter dem Motto "Musik pur" wurden Konzerte internationaler Stars hautnah eingefangen und anschließend ohne jegliche kosmetische Klangkorrektur über den Sender geschickt.

Zu den Höhepunkten in der langen Geschichte von Ohne Filter zählt ohne Frage der Gig, den Joe Cocker im Jahre 1996 ablieferte. Der Sänger mit dem Reibeisen in der Kehle trat seinerzeit in Bestform auf. Voller ansteckender Musizierfreude trug er mehrere Titel des kurz zuvor veröffentlichten Albums Organic vor. Auf dem Programm standen vornehmlich alte Hitsongs aus der Vergangenheit des Briten, die in erfinderischen Neufassungen dargeboten wurden. So hat Mr. Cocker an dem Abend in Baden-Württemberg beispielsweise die Erfolgsballade "You Are So Beautiful" von 1975 und auch den Chartbuster "Delta Lady", den ihm 1969 Leon Russell auf den Leib schneiderte, in höchst stimmungsvollen Bearbeitungen zu Gehör gebracht. Neben diesen Fanfavoriten hatte 'good old Joe' noch ein paar Fremdtitel von Van Morrison ("Into The Mystic"), Randy Newman ("Sail Away") und Bob Dylan ("Dignity") in seinem Reisegepäck. Und diesen Nummern drückte er ebenfalls mit knarziger Stimme seinen Stempel auf.

Unterstützt wurde der Vokalist, der seit Woodstock nicht mehr aus dem Rockgeschäft wegzudenken ist, von namhaften Instrumentalisten, die alle in anderen Zusammenhängen schon ihre Klasse bewiesen haben. Schlagzeuger Jim Keltner stand Größen wie Jackson Browne, Eric Clapton, Elvis Costello und Ry Cooder zur Seite (um nur eine kleine Auswahl zu nennen), Bassist Hutch Hutchinson kann unter anderem Bonnie Raitt und Delbert McClinton als Referenzen vorweisen, Gitarrist Greg Leisz wurde von den Beach Boys, k.d. lang, Manhattan Transfer etc. angeheuert, und sein Saitenkollege Dean Parks stand bei America, Michael Bolton, Toni Braxton und hunderten anderer Stars in Diensten. Mit Hilfe dieser Spitzenleute spielte Cocker einen sparsamen, aber gefühlsgeladenen Half-Plugged-Sound, der das Publikum schon nach nur wenigen Tönen mitriss und euphorischen Jubel auslöste. Ein unvergessliches Konzerterlebnis! --Harald Kepler
JOE COCKER in Concert
-You And I
-Darlin' Be Home Soon
-Delta Lady
-Sail Away
-Don't Let Me Be Misunderstood
-Heart Full Of Rain
-High Lonesome Blue
-Bye Bye Blackbird
-Many Rivers To Cross
-Dignity
-You Are So Beautiful
-You Can Leave Your Hat On
-Into The Mystic
-Can't Find My Way Home
Fe

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