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Zwei Asse & ein König

Zwei Asse & ein König
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Wenn Film-Soundtracks so aufgezogen sind wie dieser, sind sie zunächst eine zweischneidige Sache. Denn wer hier Gefallen an den melodischen Pop-Songs von Inga Rumpf, Miriam Stockley, Chris Thompson, Ray Vega oder Jill Morris findet, muss nach Track acht und knappen 28 Minuten schon wieder die Return-Taste des Players drücken. Ab Titel Nummer neun wird er nurmehr mit Film-untermalenden Instrumentals bedient.

Zwei Asse und ein König ist der Soundtrack zum gleichnamigen ZDF-Dreiteiler, der jetzt mit gewaltigem Aufwand die Geschichte einer Hamburger Reederfamilie und einer kleinen Reparatur-Werft erzählt. Die beiden "Asse" -- gespielt von Heiner Lauterbach und Heinz Hoenig -- helfen dabei ihrem Familienoberhaupt und "König" (Martin Benrath) wieder auf die Beine zu kommen, nachdem der im harten Konkurrenzkampf eiskalt über den Tisch gezogen wurde. Dass der Soundtrack dennoch so durchgehend Spaß macht wie die drei spannenden Film-Folgen, liegt an der Handschrift Gernot Rothenbachs: Der klassisch geprägte Produzent des Albums zog elegante Piano- und Orchesterarrangements sozusagen als roten Faden durchs musikalische Geschehen und ließ die oft so störenden Geräusch-Orgien aus dem Spiel. Wie schon die Single-Auskopplung "Friends", die entfernt an die Carpenters erinnert, klingt hier alles rund und stilistisch wie aus einem Guss. Und zwar ungeachtet dessen, ob die Gesangs-Titel nun als Balladen, Rock- oder Latin-Nummern daherkommen oder danach nur noch verträumte Klassik ertönt. Wer jedenfalls die Repeat-Taste ab Track acht vergisst zu drücken, wird sich immer wieder dabei ertappen, wie er unmerklich in den zweiten Teil der Scheibe gleitet und sich zu den kuscheligen Instrumentals des United Symphonie Orchestra aus Budapest seinen eigenen Film zusammenträumt. Ein Soundtrack-Album mit besseren Qualitäten. --Philipp Herschkowitz

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