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Later ... Hootenanny

Later ... Hootenanny
Preise und Verfügbarkeit
Es gibt noch Alternativen zum gleichförmigen Format-Musikfernsehen: Die Anfang der Neunziger erstmals ausgestrahlte Musiksendung Later... With Jools Holland hat sich inzwischen zu einem Dauerbrenner des britischen Fernsehens mit Kultcharakter entwickelt. Auch wenn böse Stimmen behaupten, Jools Holland moderiere sie eigentlich nur, um regelmäßig mit den großen Stars seine Fähigkeiten am Boogie-Woogie-Piano unter Beweis stellen zu können. Es gibt weder Videoclips noch Bühnentänzerinnen und erst recht keine kreischenden Girlies im Publikum. Die Künstler spielen tatsächlich noch live und der Moderator kündigt seine Gäste mit quäkender Stimme respektvoll und mit großem Enthusiasmus in einer Weise an, die man eigentlich aus der Zeit des Schwarz-Weiß-Fernsehens kennt: "Ladies and Gentlemen, please welcome now the legendary and marvellous Mr Ray Davies".
Party versammelt Aufnahmen, die aus den Silvestersendungen der ersten zehn Jahre von Later... zusammengeschnitten wurden (man stelle sich einmal vor, die Briten würden sich umgekehrt die volkstümlichen Schlagersendungen ansehen, die im deutschen Fernsehen zu diesem Anlass laufen). Aus diesem Grund waren die Gäste noch einmal einen Tick legendärer als sonst: Solomon Burke, Eric Clapton, Jimmy Cliff, John Cale, Stevie Winwood, Jeff Beck, B. B. King, um nur einige zu nennen. Natürlich wurden auch jüngere Künstler eingeladen, wie Kelly Jones (Stereophonics), Beverly Knight, Sharleen Spiteri (Texas), Mick Hucknall oder Cerys Matthews (Ex-Catatonia), die sich ein Duett mit Tom Jones liefert ("Baby It's Cold Outside"). Im Arrangement von Jools Hollands Rhythm 'n' Blues Orchestra klingen sowieso alle irgendwie zeitlos -- Junge wie Alte. So bekommt man Auftritte mit Seltenheitswert geboten, wie den von Huey Morgan, dem Sänger der Fun Lovin' Criminals, der mit dem Sinatra-Klassiker "Fly Me To The Moon" sein Talent als Crooner der alten Schule unter Beweis stellt. --Albrecht Volk
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