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Benjamin Blümchen: ... als Gespenst / auf dem Bauernhof / Das Nilpferdbaby

Benjamin Blümchen - ... als Gespenst / auf dem Bauernhof / Das Nilpferdbaby
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Töröööh! Wenn Benjamin Blümchen auf der Bildfläche erscheint, ist er nicht zu überhören. Der kultige "Tröötefant" lädt alle Kinder ein, ihn und seine drei besten Freunde -- den Jungen Otto, die rasende Reporterin Karla Kolumna und Gulliver, den Raben -- auf drei lustigen Abenteuern zu begleiten.

Doch wie wurde Benjamin der Kinderliebling, zu dem er sich entwickelt hat? Ist es die liebevolle Animation der Serie oder Benjamins einfühlsame Art, die Welt zu sehen? Oder sind es die schönen Geschichten, die immer von vielen Tieren und anderen liebenswerten Gestalten handeln? Letztendlich geht es wahrscheinlich einfach um die Frage: Welches Kind möchte nicht einen Elefant zum Freund haben? Und dieser "Freu(n)defant" ist wirklich, um es in den Worten Karla Kolumnas zu sagen, "sensationell."

Im ersten Abenteuer wird Benjamin zum "Fliege- und Gruselfant", denn er vertritt das Burggespenst Kasimir auf Burg Eintracht. Als besonders großes Gespenst verbreitet er auch außerordentlich großen Schrecken, und der wird gerade jetzt gebraucht. Denn zwei böse Brüder geben sich als neue Besitzer der Burg aus und machen den alten Bewohnern das Leben zur Hölle.

Als in der nächsten Geschichte das Schwimmbecken des Nilpferdbabys Nino vergrößert werden soll, bekommen die Zoobewohner Ärger mit dem Nachbarn, Herrn Baron von Zwiebelschreck. Der Baulärm ist einfach zu laut! Doch es wäre gelacht, wenn Benjamin hier nicht eine Lösung finden würde!

Im Erholungsurlaub auf einem Bauernhof, rettet Benjamin in der dritten Geschichte -- fast nebenbei -- die Existenz der Bauernfamilie Humpe. Einfach klasse, dieser Elefant!

Wie bei Benji nicht anders zu erwarten, hat er immer viele verrückte Ideen, die allen Beteiligten aus der Patsche helfen. Und so endet jede Folge mit einer rettenden Überraschung -- und natürlich einem lauten: Töröööh!!! --Sandra Neumayer
Episoden:
"Als Gespenst"
Kasimir, das nette kleine Gespenst von Burg Eintracht kann nicht mehr schweben und durch Wände gehen. Die Gespensterführungen müssen also ausfallen. Als Benjamin davon erfährt, ruft er begeistert: "Das ist was für mich. Gespenst wollte ich schon immer mal sein!" Aber der Burgverwalter ist von der Idee nicht ganz überzeugt. Doch als Benjamins Freund Otto ihm sagt, daß große Gespenster auch großen Schrecken machen, willigt er ein. Und damit beginnt auf der Burg ein lustiges Gruselabenteuer, bei dem bestimmt niemand Angst haben muß.

"Auf dem Bauernhof"
Benjamin ist urlaubsreif. Alles regt ihn auf, sogar das Kreischen der Affen. Da hat Otto eine Idee: "Wir fahren zu Bauer Humpe in die Berge. Dort ist es schön ruhig, und wir können uns erholen!" Gesagt, getan! Es ist super auf dem Bauernhof: Die Knödel schmecken, das Heubett ist gemütlich, im Bergsee am Wasserfall kann man wunderbar baden. Aber dann ziehen dunkle Wolken auf, und ein Unwetter droht, die Ernte zu vernichten. Bauer Humpe ist verzweifelt, denn der Traktor will nicht anspringen. Doch Benjamin ist nicht nur der liebste, sondern auch der stärkste Elefant der Welt. "Dann bin ich der Traktor", sagt er, und blitzschnell wird die Ernte eingefahren. Eine spannende Geschichte, die mit einer tollen Überraschung für Bauer Humpe endet.

"Und das Nilpferdbaby"
Benjamin und Otto haben Nino, das Nilpferdbaby sofort in ihr Herz geschlossen. Der Kleine ist wirklich zu niedlich! Aber er hat keinen Platz zum Spielen, das Nilpferdbassin ist viel zu klein. Als ein größeres Becken gebaut wird, fühlt sich Baron von Zwiebelschreck, der seine Villa direkt neben dem Zoo hat, vom Baulärm gestört. Wütend staut er einfach das Flüßchen, das über sein Grundstück in den Zoo fließt. Nun gibt es weder bei den Nilpferden, noch bei den Seehunden, Eisbären oder Pinguinen Wasser. "Benjamin, du mußt was tun!" drängt Otto. Doch Benjamin lächelt über die Zoomauer auf das Nachbargrundstück und sagt: "Wir warten!" Und er hat wieder mal Recht, die Geschichte endet mit einer lustigen Überraschung.

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