Charlie Chaplin: Momente der Filmgeschichte

Charles Spencer Chaplin wurde am 16. April 1889 als Kind armer Varietekünstler in Whitechapel, London, geboren. Aus der Armut heraus entwickelt er seine Kunst und verdiente sein Brot damit. Er erarbeitet sich eine steile Karriere und wurde einer der gefeiertesten Filmkünstler der Welt. ### Der Vagabund. Charles Chaplin ist ein Stehgeiger, dessen Musik überall als störend empfunden wird. Er geht mit einen Zigeunermädchen auf Wanderschaft. Sie lernen einen Maler kennen, der das Mädchen porträtiert. Durch das Bild findet eine reiche Frau ihre als Baby entführte Tochter wieder, aber das Mädchen entscheidet sich am Schluss nicht für den Maler, sondern für Charlie. ### Der Abenteurer. Auf dem Schiff, mit dem Charlie als Einwanderer in die USA kommt, freundet er sich mit einem Mädchen an. Er trifft sie später in einem New Yorker Lokal wieder, wo er in Schwierigkeiten kommt, weil er die Zeche nicht zahlen kann. Ein Künstler, der die beiden malen will, hilft ihnen weiter, und schließlich lang das Geld noch, um das Aufgebot zu bestellen. ### Der Einwanderer. Charles Chaplin ist ein entsprungener Häftling, der auf seiner Flucht eine Frau und deren Tochter vor dem Ertrinken rettet. Zum Dank dafür darf er sich bei diesen reichen Leuten eine Weile lang des feinen Lebens erfreuen, bis die Polizei ihn wieder einfängt.