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Münchner Geschichten 3: Der lange Weg nach Sacramento & Geschäft ist Geschäft & Ois is anders

Münchner Geschichten 3: Der lange Weg nach Sacramento & Geschäft ist Geschäft & Ois is anders
  • Serie:Münchner Geschichten
  • Mitwirkende:Günther Maria Halmer, Therese Giehse, Frithjof Vierock, Karl Maria Schley, Michaela May, Katja Rupé, Toni Berger, Ruth Drexel, Towje Kleiner, Barbara Valentin, Wilfried Klaus, Ilse Neubauer, Fritz Straßner, Hans Brenner, Max Grießer, Ludwig Schmid-Wildy, Michael Habeck, Karl Obermayr, Willi Schultes, Erica Beer, Axel Bauer, Dieter Augustin, Arthur Brauss, Michael Grimm, Max Strecker, Franz Schafheitlin, Gerd Fitz, Toni Netzle, Margot Mahler, Barbara Gallauner, Gustl Bayrhammer, Irm Hermann, Kurt Raab, Monika Lundi, Hans Wyprächtiger, Henry Lyck, Ingrid Steeger, Christine Schuberth, Walter Sedlmayr, Willy Harlander, Heidi Stroh, Herbert Fux, Maria Stadler, Wolfi Fischer, Johanna Mertinz, Rudolf Waldemar Brem, Uli Steigberg
  • Regie:Herbert Vesely
  • Vertrieb:Komplett Video
  • VÖ-Datum:05.11.2002
  • Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
Noch in Folie!
München in den späten 70er-Jahren: Der junge und unbekannte Regisseur Helmut Dietl entwickelt die Idee zu einer Fernsehserie, die nicht nur in München spielen, sondern auch den Zeitgeist porträtieren und ein Pendant zur sich entwickelnden Schickeria-Kultur darstellen soll. Die Münchner Geschichten wurden für Dietl das Sprungbrett zu einer großen Karriere, was nicht zuletzt an der perfekt besetzten Figur des "Tscharlie Häusler" (großartig dargestellt von Gunther Maria Halmer) lag, einem Tagträumer und Vorstadt-Gigolo, der die Welt mit seinem naiven Charme und einer gehörigen Portion an spitzfindigem Humor zu nehmen weiß.

Jeder Mann muss sich einen Traum im Leben erfüllen -- so Tscharlies Philosophie. Seinen ganz persönlichen Traum möchte er sich zusammen mit seinen Freunden Gust und Achmed im Fasching erfüllen: Verkleidet als Cowboys und Mexikaner möchten sie nach Sacramento reiten, doch der Weg aus München erweist sich schwieriger als erwartet...

Als Selbständiger hat man es schwer, so auch Tscharlie, der in "Geschäft ist Geschäft" einen Jeansladen eröffnen möchte. Da er für die Banken nicht kreditwürdig genug ist, bieten ihm die Schwiegereltern in spe eine kleine Finanzspritze an, die gibt es jedoch nur mit einer verbundenen Heirat ihrer Tochter Susi.

Auch für Tscharlie hat das bequeme Leben einmal ein Ende: In "Ois anders" zieht seine Großmutter ins Altenheim, was auch für ihren Enkel den Umzug in bescheidenere Verhältnisse bedeutet. Doch auch privat stehen die Zeichen auf Veränderung: Seine langjährige Freundin Susi (Michaela May) steht unwiderruflich vor der Ehe mit einem neuen Verehrer, da helfen auch die alten Sprüche nicht mehr weiter. Freund Gustl (Frithjof Vierock) ist ebenfalls fest liiert und findet immer seltener Zeit, um mit dem alten Freund dem schönen Leben zu frönen.

Ähnlich wie bei Monaco Franze – der ewige Stenz findet auch diese Serie aus der Feder Helmut Dietls ein tragisches Ende. Tscharlie Häusler erlangt einerseits die ersehnte Freiheit, verliert jedoch alles ihm so vertraute und blickt in eine ungewisse Zukunft. Trotz des traurigen Untertons gegen Ende der Reihe überwiegt glücklicherweise der einmalige Humor, der die Münchner Geschichten zur zeitlosen Kultserie werden lies. --Daniel Hofmann
Das Lehel, ein geschlossenes Biotop des Kleinbürgertums. Ein Münchner Stadtviertel, das dem "Tscharli" Häusler als Experimentierfeld für den Ausbruch aus Konvention und Milieu-Enge herhalten muss. Tscharli hat viel Phantasie, einen Wahnsinns-Schmäh - und den unheimlichen Stich bei Frauen. Seine Freiheit geht ihm über alles.

"Der Lange Weg nach Sacramento"
Der Münchner Fasching: Tscharli ist Zorro und gemeinsam mit seinen Freunden Gustl und Achmed verlängert er seinen großen Freiheitstraum über ein ganzes Wochenende. Ein Feuer am Isarufer und der Ritt über die Leopoldstraße bringen aber nur Konflikte mit der Polizei. Nach einer Schlägerei in einem Spielsalon erwachen die Westernhelden in der Zelle.

"Geschäft ist Geschäft"
Tscharli will ins Jeansgeschäft einsteigen. Ein Kredit seiner süßen Susi hat allerdings einen Haken: Ihre Eltern bestehen auf baldige Heirat. Tscharli versucht, sich mit einem Vertrag mit dem Spieler Max aus der Affaire zu ziehen. Doch dann darf Susi doch ohne Bedingungen, aber jetzt kommen Charlie grundlegende Bedenken...

"Ois is anders"
Die Zeichen stehen auf Veränderung: Die Oma muss ins Altersheim, Tscharlis langjährige Freundin Susi wird bald einen anderen heiraten und der Gustl hat kaum noch Zeit. Beide beginnen ihr bürgerliches Leben, während Tscharli wieder einmal das ist, was er immer sein wollte: frei!

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