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Wunderwerk Mensch 1: Folgen 1-4

Wunderwerk Mensch 1 - Folgen 1-4
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Ein erstaunlicher, völlig neuartiger Kosmos tut sich in dieser achtteiligen BBC-Reihe auf, die in noch nie da gewesener Weise den menschlichen Körper zeigt. Aufgenommen mittels modernster Kameratechniken ersteht vor unseren Augen ein Gesamtkunstwerk, das jeder von uns selbst besitzt! Taucht man in die Mikrowelt der Körperzellen ein, wird einem erst bewusst, welch außerordentliche Leistungen dieser komplexe Organismus in jeder Minute vollbringen muss. Nicht weniger faszinierend ist die Verwandlung, die der Mensch von seiner Entstehung im Mutterleib über die Kindheit und das Erwachsensein bis zum Alter durchmacht. Niemals jedoch vergessen die Filmemacher, dass es sich hierbei nicht einfach um biologische Maschinen, sondern um menschliche Individuen handelt. So stehen in fast jeder Folge einzelne Personen im Mittelpunkt, die gerade eine entscheidende Entwicklungsphase im Leben durchmachen: sei es die Schwangerschaft, die Kindheit, die Pubertät, das Alter oder schließlich das Sterben.

Die Freude über diese wunderbare Dokumentationsreihe wird leider getrübt durch die fehlerhafte Programmierung der Kapitelübergänge: Wenn man eine Folge direkt anwählen will, gelangt man nie an den eigentlichen Anfang, sondern nur an den Beginn des ersten Unterkapitels, wodurch man bis zu zehn Minuten verpasst.

In der ersten Folge Wie wir wurden, was wir sind wird die fantastische Entwicklungsgeschichte unseres Körpers bis zu den Anfängen des Lebens auf der Erde vor etwa drei Milliarden Jahren zurückverfolgt. Wir erfahren, was unsere Gehörknöchelchen mit den Kiemen der Fische verbindet, und wie man einen Teil dieser Evolutionsgeschichte an der Entwicklung des Fötus im Mutterleib ablesen kann.

Die Geburt des Lebens zeigt die Entwicklung des Embryos vom Eisprung, der zum ersten Mal im Film zu sehen ist, über die Befruchtung und das Wachsen im Mutterleib bis zur Geburt. Dabei wird deutlich, was für außerordentliche Belastungen der weibliche Körper in der Schwangerschaft und bei der Geburt eines Kindes aushalten muss.

In Die ersten Schritte wird die Entwicklung eines neugeborenen Babys bis zum Alter von vier Jahren geschildert. In den ersten sechs Lebensmonaten besteht das Verhalten eines Babys nur aus angeborenen Reflexen: Erstaunlicherweise können sie sogar tauchen ohne zu ertrinken! Später werden die Reflexe mehr und mehr durch bewusstes Verhalten ersetzt.

Das Kapitel Die jungen Wilden begleitet ein anfangs zwölfjähriges Mädchen sowie einige Jungen auf ihrem schwierigen Weg durch die Pubertät, die manchmal einer emotionalen Achterbahnfahrt gleicht. Es ist gar nicht so einfach, mit all den körperlichen Veränderungen fertig zu werden, mit denen uns die Natur in dieser Lebensphase konfrontiert.

Manche Szenen könnten als abstoßend oder emotional belastend empfunden werden, aber man sollte nie vergessen, dass der menschliche Körper in einer Milliarden Jahre dauernden Evolution entstanden ist und in seiner bis heute nicht gänzlich erforschten Komplexität eines der größten Wunder darstellt, das die Natur zu bieten hat. --Elke Wolter
'Das Wunderwerk Mensch' ist eine Reise durch den menschlichen Körper im Zyklus eines Erdenlebens: Von unseren allerersten Anfängen, der Zeugung, Geburt, die ersten Babyjahre über unsere Kindheit und Pubertät, der Reifung und dem Alter bis zum Ende unseres menschlichen Daseins und führt uns ins Innere unseres Körpers. Spektakuläre Aufnahmen zeigen, wie er 'funktioniert', sich entwickelt und verändert, wie unsere Organe, unsere Sinne und unser Gehirn zusammenarbeiten. Die fantastische BBC-Film-Dokumentation macht die Einzigartigkeit des 'Homo Sapiens' deutlich.

1. Wie wir wurden - Was wir sind
So ein menschliches Leben hält viele Überraschungen bereit: Was nach der Geburt aus etwas Fett, Protein, Zucker und 75% Wasser besteht, ist trotzdem das komplexeste Lebewesen des Planeten Erde. Erstaunliche Zahlen eines durchschnittlich 79 Jahre langen Daseins sind, daß wir allein dreieinhalb Jahre mit Essen verbringen, acht Jahre gehören der Arbeit. Wir produzieren 40.000 l Urin und unsere Fingernägel wachsen 2 Meter. Wir haben 2.500 Mal Sex mit fünf verschiedenen Partnern und küssen doch nur ganze zwei Wochen. Jede Stunde bildet unser Körper 1 Million neue Zellen und unser Gehirn hat fantastische Strategien, um uns möglichst auf 37 Grad Körpertemperatur stabil zu halten.

2. Die Geburt des Lebens
Neun Monate schweben wir erst einmal in einem geradezu schwerelosen Zustand - wie Astronauten im Universum des Mutterleibes. Voraussetzung war die mehr als aufwendige Jagd von 500 Mio. männlichen Spermien auf ein weibliches Ei, das nur 1 Sperma befruchtet - dann macht es sofort alle Schotten dicht. In Sekundenbruchteilen wird jetzt der genetische Code eines neuen Menschen festgeschrieben. Die Zellteilung beginnt. Zugegeben: Der erst mehrwöchige Embryo hat noch wenig Ähnlichkeit mit einem Menschen; aber nach 9 Wochen fängt das Herz an zu schlagen - der Übergang zum Fötus. Dessen faszinierende Entwicklung krönt die Geburt - der Astronaut ist auf der Erde gelandet.

3. Die ersten Schritte
Mutter und Baby lernen ständig voneinander. Nach der Geburt stellen sich die Sinnesorgane langsam auf die neue Umgebung ein,
wobei vererbte Reflexe helfen, die ersten Wochen zu überbrücken. Verblüffend: Babys tauchen, ohne Wasser zu schlucken. Sieben verschiedene Krabbel-Techniken bringen den neuen Menschen um
2 Km pro Stunde weiter. Winzige Härchen im Ohr steuern den Gleichgewichtssinn, eine wichtige Vorgabe für die Sensation der ersten Jahre: die ersten aufrechten Schritte. Doch schon wartet die nächste riesige Aufgabe: das Sprechen.
Bevor er in die Schule geht, hat der Mensch schon viel gelernt.

4. Die Jungen Wilden
Die Hormone treiben ein teuflisches Spiel mit den Heranwachsenden. Wie bei einer wilden Achterbahnfahrt steuern sie durch die Pubertät - eine Übergangsphase vom Kind zum jungen Erwachsenen, bei der kaum ein Stein auf dem anderen bleibt. Der Sex erwacht und bringt nicht nur schlaflose Nächte. Östrogen und Testosteron übernehmen das Regiment. Diese faszinierende Entwicklung wird auch mit spektakulären Kamerafahrten durch das Gehirn, die Welt der Hormone im Inneren des Körpers und beeindruckenden Animationen dokumentiert.

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