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Spiegel TV: Der Kalte Krieg in Farbe

Spiegel TV - Der Kalte Krieg in Farbe
  • Serie:Spiegel TV
  • Vertrieb:Polar Film + Medien GmbH
  • VÖ-Datum:15.03.2002
  • Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
Beschreibung:
Nach den großen Publikumserfolgen der Filme 'Das Dritte Reich in Farbe' und 'Der Zweite Weltkrieg in Farbe' hat SPIEGEL TV Autor Michael Kloft sich erneut auf die weltweite Suche nach Farbaufnahmen begeben und daraus eine Dokumentation zur Geschichte des Kalten Krieges montiert. In staatlichen und privaten Archiven fanden sich unveröffentlichte Amateuraufnahmen und seltene Propagandafilme auf farbigem Zelluloid, die einen neuen, ungewohnten Zugang zur Geschichte der Nachkriegszeit eröffnen. So sind einzigartige Szenen aus dem im zerstörten Deutschland zu sehen, Amateurfilme von der Berliner Luftbrücke sowie britische Aufnahmen vom Bau der Mauer 1961. 'Propagandafilme' aus Ost und West zeigen die angespannte Situation Berlins in der Sprache des Kalten Krieges. Amateurfilme dokumentieren den Mief der Fünfziger Jahre und die Schrecken der Teilung.

Angaben laut Hersteller
Format: PAL
Sprache: Deutsch (Dolby Digital 2.0 Stereo)
Region: Region 2
Bildseitenformat: 4:3 - 1.33:1
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Studio: Polar Film + Medien GmbH
Erscheinungstermin: 15. März 2002
Spieldauer: 89 Minuten
Nach den großen Publikumserfolgen der Filme "Das Dritte Reich in Farbe" und "Der Zweite Weltkrieg in Farbe" hat SPIEGEL TV Autor Michael Kloft sich erneut auf die weltweite Suche nach Farbaufnahmen begeben und daraus eine Dokumentation zur Geschichte des Kalten Krieges montiert. In staatlichen und privaten Archiven fanden sich unveröffentlichte Amateuraufnahmen und seltene Propagandafilme auf farbigem Zelluloid, die einen neuen, ungewohnten Zugang zur Geschichte der Nachkriegszeit eröffnen. So sind einzigartige Szenen aus dem zerstörten Deutschland zu sehen, Amateurfilme von der Berliner Luftbrücke sowie britische Aufnahmen vom Bau der Mauer 1961. "Propagandafilme" aus Ost und West zeigen die angespannte Situation Berlins in der Sprache des Kalten Krieges. Amateurfilme dokumentieren den Mief der Fünfziger Jahre und die Schrecken der Teilung.
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