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Lindenstraße: Das komplette 1. Jahr (Collector's Box)

Lindenstraße - Das komplette  1. Jahr (Collector's Box) (11 DVDs)
  • Serie:Lindenstraße
  • Medium:11 DVDs
  • Mitwirkende:Ludwig Haas, Marie-Luise Marjan, Hermes Hodolides, Joachim Hermann Luger, Moritz A. Sachs, Sybille Waury, Annemarie Wendl, Wolfgang Grönebaum, Ute Mora
  • Regie:Hans W. Geißendörfer
  • Vertrieb:Edel
  • VÖ-Datum:23.09.2005
  • Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
Das erste Jahr Lindenstraße Da werden Erinnerungen geweckt - an Marion Beimers ersten Liebeskummer, das Chaos in Gabi Skabowskis Wohngemeinschaft oder den Schildknecht'sche F
Die Lindenstrasse ist gesellschaftliches Phänomen, deutsches Kulturgut und so ganz nebenbei die erste und erfolgreichste deutsche Soap Opera. Es deutet vieles daraufhin, dass dies noch lange so bleiben wird.
Der Begriff „Soap Opera“ stammt aus den 30er Jahren, als sich vor allen Dingen große Waschmittelhersteller als Sponsoren der fiktiven Endlosformate hervortaten. Die ersten Soaps liefen in amerikanischen Radiosendern und tauchten schließlich mit dem Siegeszug des Fernsehens in den 50er Jahren auch auf der Mattscheibe auf. Seitdem sind sie nicht mehr aus der Unterhaltungsindustrie wegzudenken. Was den deutschsprachigen Raum anbetrifft ist die Lindenstrasse unbestritten die Mutter aller Soaps. Es dauerte immerhin sechs Jahre, bis RTL mit Gute Zeiten, Schlechte Zeiten nachzog.
Kaum jemand, der in den achziger Jahren in Westdeutschland sozialisiert wurde kam an der Lindenstrasse vorbei und zumindest in den ersten Jahren ihres Bestehens war sie erheblich mehr als eine Fernsehserie. Wer etwa kennt nicht Mutter Beimer, Tanja Schildknecht, Carsten Flöter oder die grantelnde Hausmeisterin Else Kling. Wer war noch nie zu Gast beim sympathischen Griechen Sarikakis oder hat sich nicht über Dr.Dresslers Querschnittslähmung gegrämt. Die Lindenstrasse ist längst deutsches Kulturgut, egal man das gut findet oder nicht und genau das war die Zielsetzung von Lindenstrassenschöpfer Hans-Werner Geißendörfer, der es zunächst nicht leicht hatte sein Konzept den Fernsehanstalten zu verkaufen.
Von Anfang an wollte Geissendörfer mit seinem massenkompatiblen Format aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen im Lindenstrassenkosmos reflektieren. Dieser Grundsatz, wenn man so will, zeichnet verantwortlich für die Struktur der Serie, die sich durchaus von ihren angelsächsischen Vorgängern abhebt. In der Lindenstrasse spielt schon immer Zeit eine ganz entscheidende Rolle. Der Zuschauer soll über die Parallelität der Ereignisse stärker in die Welt der Bewohner eingebunden werden. Am besten lässt sich diese Vorgehensweise an der Einbindung von tagesaktuellen Themen erkennen. Wenn etwa eine Bundestagswahl ansteht, gilt das selbstverständlich auch für die Lindenstrassenbewohner und wenn der Zuschauer gebannt vor dem Fernseher sitzt um die Hochrechnungen zu verfolgen, sehen die Bewohner in der nächsten Folge die exakt gleichen Bilder über ihre Fernseher flimmern.
Die Lindenstrasse hat natürlich unter der explosionsartigen Entwicklung des Fernsehmarkts in den neunziger Jahren gelitten. Die immense Programmvielfalt macht es schwer das Publikum in gleichem Maß an ein Produkt zu binden, vergleichbare Zuschauerzahlen wie in den Achzigern, als man regelmäßig an die 10 Millionen Menschen vor dem Fernseher versammeln konnte, sind heutzutage für eine Soap sowieso unerreichbar. Dennoch hat die Lindenstrasse nach wie vor eine Sonderstellung die man vermutlich noch lange, wenn nicht sogar bis in alle Ewigkeit, verteidigen will. Thomas Reuthebuch
Lindenstraße - DVD mit Untertiteln 20 Jahre „Lindenstraße“ / Box mit den ersten 52 Folgen.

Was schenkte Hans Beimer seiner „Taube“ zum Kennenlerntag in Folge 38? Wie reagierte Elisabeth Dressler in Folge 50, als sich Sohn Carsten als Homosexueller outete? Und was versperrte Else Kling in Folge 17 den Weg durch ihr geliebtes Treppenhaus? Antworten aus erster Hand auf diese und viele weitere Fragen rund um die „Lindenstraße“ liefert die erste „Lindenstraße“-Edition auf DVD. Aus Anlass des 20. Geburtstags der Serie produzierte die Geißendörfer Film- und Fernsehproduktion mit der Kölner Firma MORE Brands and Products alle bislang gesendeten Folgen für eine monumentale DVD-Edition. Die ersten 52 Folgen – also das gesamte erste Jahr der Dauerserie – kommt im Rahmen von 10 Einzel-DVDs sowie einer Collectors-Box den Handel.

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