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Die Wicherts von nebenan 10: Folgen 27-30

Die Wicherts von nebenan 10 - Folgen 27-30
  • Serie:Die Wicherts von nebenan
  • Mitwirkende:Ekkehard Fritsch, Hendrik Martz, Stephan Orlac, Gisela Peltzer, Edith Schollwer, Roswitha Schreiner, Jochen Schroeder, Friedrich Schütter, Maria Sebaldt
  • Regie:Rob Herzet
  • Vertrieb:Edel Germany GmbH
  • VÖ-Datum:17.02.2006
  • Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
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Folge 27: "Herr Tenstaag und die Altlasten"
Die "Möbelunion hat in Gütersloh Konkurs angemeldet. Ein herber Schlag für die Inhaber des Berliner Werkes. Eberhard Wichert will jetzt seinen ehemaligen Chef Tenstaag wieder zurück in die "Möbelunion" haben. Dafür steigt Alwin aus und wird in Gerdas "Wach- und Schließgesellschaft" unter Aufsicht gehalten, so dass er keine Dummheiten mehr anstellen kann. Seine erste größere Niederlage hingegen muss Andy verkraften: Er "vergeigt" den Grundschein in Physik. Gleichzeitig eröffnet ihm aber auch noch Gaby, dass sie ab sofort in Paris studieren werde. Da wird sich wohl künftig eine Freundin von Gaby, Elke, um Andy kümmern müssen. Schließlich gibt es aber für die "Möbelunion und für die Wicherts noch eine freudige Überraschung, die vor allem Oma Käthe begeistert.

Folge 28: "Ein tragischer Abschied"
Die "Möbelunion" Berlin hat ab sofort zwei Geschäftsführer: Teenstag und Eberhard Wichert. Aus merkantilen Gründen teilen sich die Herren ihr Büro und auch die Vorzimmerdame, Fräulein Glaubrecht. Bei Andy gibt es weiterhin Probleme mit dem Studium, so dass er nahe dran ist, hinzuschmeißen. Eine erfreuliche Nachricht für Eberhard ist, dass die "Möbelunion" am Innenausbau des Bundeshauses beteiligt sein wird.

Folge 29: "Kopf hoch, Schnuppe"
In dieser Folge wird allen Handeln der Wicherts vom tragischen Tod Rüdigers überschattet. Alles erinnert an den geliebten Sohn. Oma Käthe wird - noch vom Friedhof aus - mit dem Krankenwagen wegen eines Kreislaufkollapses in die Intensivstation gebracht, Hannelore gibt ihre Gaststätte an Kuttlick ab. Um so erstaunlicher findet es Eberhard, dass seine Schwiegertochter Uschi, nachdem sie mit ihren zwei Kindern einige Tage in der Familie Wichert verbracht hat, wieder zurück in ihre Wohnung will; aber Hannelore versteht sie, denn irgendwie muss es ja auch für Uschi weitergehen.

Folge 30: "Der Prinz von Arkadien"
In der Berliner "Möbelunion" wird heftig am Bundesadler für Bonn gearbeitet, und siehe da: Sogar ein Staatssekretär sagt seinen Besuch für einen Pressetermin an. Kostenlose Werbung also für die Firma. Conny hat eine überaus freudige Nachreicht zu verkünden: Die "Harmonie" darf live im Rundfunk singen! Es wird jetzt natürlich jeden Abend heftig geprobt; und da man sich bezüglich des Repertoires auf Operette geeinigt hat, hört man nur noch "Als ich noch Prinz war von Arkadien". Das wäre ja nun alles recht schön und gut, würden Hannelore und Eberhard bei dieser Arie nicht mit kummervollen Erinnerungen an Rüdiger geplagt, sodass Hannelore, die bereits wegen scheinbarer Nichtigkeiten gereizt reagiert, letztlich am Auftritt der "Harmonie" nicht teilnehmen kann.
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