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Die Vertriebenen - Hitlers letzte Opfer: Teil 1-3

Die Vertriebenen - Hitlers letzte Opfer, Teil 1-3
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Flucht und Vertreibung der Deutschen aus dem Osten - Verlust von Heimat und Eigentum - ein bis heute hoch brisantes Thema. In der DDR und den Staaten Osteuropas bis zur Wende ein Tabu, wurde es in der Bundesrepublik Deutschland von Anfang an instrumentalisiert. Zu kurz kam dabei das Schicksal der Menschen, die den langen Marsch nach Westen antreten mussten. Sie zahlen den Preis für Hitlers Vernichtungskrieg, den die Sieger diktieren und der widerfahrenes Verbrechen mit neuem Unrecht sühnt. Zu Wort kommen Deutsche, Polen und Tschechen - denn nur wer alle Seiten hört, wird erfahren, was geschah und warum es geschah. Der erste Teil der Dokumentationsreihe schildert die von Angst und Ausweglosigkeit geprägte millionenfache Flucht aus dem Osten zu Kriegsende, die viele Menschen nicht überleben sie hungern und erfrieren. Vor allem Frauen werden zu Opfern Vergewaltigungen durch Soldaten der Roten Armee sind keine Seltenheit. Im zweiten Teil wird auf Motive und Hintergründe der Vertreibung und Ausweisung von Millionen Deutschen anhand einiger Orte, an denen sich die Vorgänge besonders deutlich machen, eingegangen Lamsdorf, Breslau, Aussig und Brünn. Über die Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen in Ost und West berichtet der dritte Film am Beispiel zweier Orte, dem Dorf Kliestow bei Frankfurt/Oder und Neugablonz, einer Vertriebenensiedlung bei Kaufbeuren in Bayern. Und er wirft einen Blick nach Polen, in die schlesische Gemeinde Popielow bei Oppeln, in der heute noch viele Deutsche leben, die seit der Wende gleichberechtigt sind. Noch pflegen sie ihre alten Lieder und Bräuche, aber ihr Blick geht in den Westen...
"Teil 1 - Die Flucht" Flucht und Vertreibung der Deutschen aus dem Osten - ein bis heute hochbrisantes Thema. In der DDR und den Staaten Osteuropas bis zur Wende ein Tabu, wurde es in der Bundesrepublik Deutschland von Beginn an instrumentalisiert. Zu kurz dabei kam das Schicksal der Menschen, die den langen Marsch nach Westen antreten mussten. Die dreiteilige Reihe "Die Vertriebenen" möchte gerade ihre Geschichte erzählen. Wichtig ist: Deutsche, Polen und Tschechen, denn nur wer alle Seiten hört, wird erfahren, was geschah und warum es geschah. Viele Menschen überleben die Flucht nicht. Sie hungern, erfrieren. Vor allem Frauen werden zu Opfern: Vergewaltigungen durch Soldaten der Roten Armee - eines der dunkelsten Kapitel am Ende des Krieges. An dessen Ende wollen viele in die Heimat zurück - vergeblich. Die Flüchtlinge und Vertriebenen sind die letzten Opfer von Hitlers Krieg. Der Film schildert Ursachen und Begleitumstände der millionenfachen Flucht aus dem Osten. Laufzeit: 45 Min. Regie: Sebastian Dehnhardt "Teil 2 - Die Vertreibung" Flucht und Vertreibung der Deutschen aus dem Osten - ein bis heute hochbrisantes Thema. In der DDR und den Staaten Osteuropas bis zur Wende ein Tabu, wurde es in der Bundesrepublik Deutschland von Beginn an instrumentalisiert. Zu kurz dabei kam das Schicksal der Menschen, die den langen Marsch nach Westen antreten mussten. Die dreiteilige Reihe "Die Vertriebenen" möchte gerade ihre Geschichte erzählen. Wichtig ist: Deutsche, Polen und Tschechen, denn nur wer alle Seiten hört, wird erfahren, was geschah und warum es geschah. Teil 2 der Dokumentationsreihe fragt nach den Umständen der Vertreibung, der Internierung und Ausweisung von Millionen Deutschen. Einige Orte, an denen sich die Vorgänge besonders deutlich machen lassen, werden ausführlich behandelt: Lamsdorf, Breslau, Aussig, Brünn. Laufzeit: 45 Min. Regie: Christian Frey "Teil 3 - Der Neubeginn" Flucht und Vertreibung der Deutschen aus dem Osten - ein bis heute hochbrisantes Thema. In der DDR und den Staaten Osteuropas bis zur Wende ein Tabu, wurde es in der Bundesrepublik Deutschland von Beginn an instrumentalisiert. Zu kurz dabei kam das Schicksal der Menschen, die den langen Marsch nach Westen antreten mussten. Die dreiteilige Reihe "Die Vertriebenen" möchte gerade ihre Geschichte erzählen. Wichtig ist: Deutsche, Polen und Tschechen, denn nur wer alle Seiten hört, wird erfahren, was geschah und warum es geschah. Der Film erzählt die Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen in Ost und West am Beispiel zweier Orte, dem Dorf Kliestow bei Frankfurt/Oder und Neugablonz, einer Vertriebenensiedlung bei Kaufbeuren in Bayern. Und er wirft einen Blick nach Polen, in die schlesische Gemeinde Popielow bei Oppeln, in der heute noch viele Deutsche leben. Seit der Wende sind sie gleichberechtigt. Noch pflegen sie ihre alten Lieder und Bräuche, aber ihr Blick geht in den Westen. Laufzeit: 45 Min. Regie: Meinhard Prill
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