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Vom Reich zur Republik: Gewaltfrieden 2: Der Vertrag von Versailles

Vom Reich zur Republik: Gewaltfrieden 2 - Der Vertrag von Versailles
  • Serie:Vom Reich zur Republik
  • Mitwirkende:Jürgen Tarrach (Friedrich Ebert), Mathieu Carrière (Ulrich Graf Brockdorff-Rantzau), Alexander Held (Wilhelm Groener), Hans-Michael Rehberg (Walther Freiherr von Lüttwitz), Roland Renner (Harry Graf Kessler), Hans Hohlbein (Matthias Erzberger), Christian Hoening (Erich Ludendorff), Stephan Boden (Otto Landsberg)
  • Regie:Bernd Fischerauer
  • Vertrieb:Telepool im Vertrieb der KNM Home Entertainment GmbH
  • VÖ-Datum:15.03.2012
  • Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
Herbst 1918: Deutschland hat den Ersten Weltkrieg verloren. Der Frieden muss geschlossen werden, doch zu welchem Preis? Während der Zentrumspolitiker Matthias Erzberger nach Compiègne aufbricht, um über einen Waffenstillstand zu verhandeln, revoltieren in Kiel die Matrosen. Sie tragen die Revolution nach Berlin und ins gesamte Reich. Der Kaiser wird zur Abdankung gezwungen, Erzberger muss auf Weisung Hindenburgs ein außergewöhnlich hartes Waffenstillstandsabkommen unterzeichnen, das bereits Vorbote des harten Vertrages von Versailles ist. Eine weitere Hauptfigur, der Matrose Wöllke, beteiligt sich am Aufstand der Matrosen in Kiel. Später macht er sich auf nach Berlin zu seiner hungernden Familie und wird in die Straßenkämpfe von 1918/1919 verwickelt. Scheidemann und Liebknecht rufen am 9. November die Republik aus. Vor den Augen der Protagonisten um Erzberger und den scharfsichtigen liberalen Beobachter Harry Graf Kessler entspinnen sich die Konflikte der Revolutionszeit zwischen Sozialdemokraten, Freikorps, den Räten und später den Spartakisten sowie den konservativen Eliten des Heeres und der Verwaltung. Die neuen sozialdemokratischen Machthaber um Reichspräsident Ebert und Reichswehrminister Noske schmieden eine Allianz mit den alten konservativen Kräften des Heeres, um die Revolution von links niederzuschlagen. Nach der Ermordung der Spartakisten Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg droht die junge Republik auseinander zu brechen... Das auf Originaldokumenten - zum Beispiel Tagebüchern und Protokollen - basierende, zweiteilige Dokumentarspiel spannt einen weiten Bogen: Er reicht vom Waffenstillstandsabkommen und dem Kieler Matrosenaufstand im November 1918 über die Ermordung der Marxisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht im Januar 1919 bis hin zur Unterzeichnung des Versailler Friedensvertrags im Juni desselben Jahres, der in Deutschland von vielen als ein von den Siegermächten oktroyierter "Diktatfrieden" quittiert wurde.
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