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Gosford Park: [UK Import]

Gosford Park [UK Import]
  • Mitwirkende:Eileen Atkins, Robert Balaban, Alan Bates, Michael Gambon, Kristin Scott Thomas
  • Regie:Robert Altman
  • Vertrieb:Eiv
  • VÖ-Datum:23.09.2002
  • Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
Gosford Park finds director Robert Altman in sumptuously fine form indeed. From the opening shots, as the camera peers through the trees at an opulent English country estate, Altman exploits the 1930s period setting and whodunit formula of the film expertly. Aristocrats gather together for a weekend shooting party with their dutiful servants in tow, and the upstairs/downstairs division of the classes is perfectly tailored to Altmans method (as employed in Nashville and Short Cuts) of overlapping bits of dialogue and numerous subplots in order to betray underlying motives and the sins that propel them. Greed, vengeance, snobbery, and lust stir comic unrest as the near dizzying effect of brisk script turns is allayed by perhaps Altmans strongest ensemble to date. First and foremost, Maggie Smith is marvelous as Constance, a dependent countess with a quip for every occasion; Michael Gambon, as the ill-fated host, Sir William McCordle, is one of the most palpably salacious characters ever on screen; Kristin Scott Thomas is perfectly cold yet sexy as Lady Sylvia, Sir Williams wife; and Helen Mirren, Emily Watson, and Clive Owen are equally memorable as key characters from the bustling servants quarters below. Gosford Park manages to be fabulously entertaining while exposing human shortcomings, compromises, and our endless need for confession. --Fionn Meade
Mit Gosford Park zeigt sich Regisseur Robert Altman von seiner allerbesten Seite. Gleich von der Eröffnungsszene an, in der die Kamera durch die Bäume eines englischen Landgutes blickt, setzt Altman den 30er-Jahre-Hintergrund und die klassische Krimiformel auf meisterhafte Weise in Szene. Aristokraten treffen sich an einem Wochenende zur Jagdgesellschaft mit ihren pflichtbewussten Dienern im Schlepptau, und die Obergeschoss/Untergeschoss-Teilung der Klassen ist perfekt auf Altmans Methode (die er auch in Nashville and Short Cuts angewendet hat) zugeschnitten, Dialogfetzen und zahlreiche Nebenhandlungen sich überschneiden zu lassen, um die zu Grunde liegenden Motive und die Sünden, von denen sie getrieben werden, offenzulegen. Habgier, Vergeltung, Snobismus und Begierde lösen eine komische Unruhe aus, während der fast Schwindel erregende Effekt der raschen Wendungen von Altmans wahrscheinlich bisher stärkster Besetzung gelindert wird.
Vor allem sticht hier Maggie Smith hervor mit ihrer umwerfenden Darbietung der Constance, einer unselbstständigen Gräfin, die für jede Gelegenheit eine geistreiche Bemerkung auf den Lippen hat. Michael Gambon ist in der Rolle des unglückseligen Gastgebers Sir William McCordle einer der schlüpfrigsten Charaktere, der jemals auf der Leinwand zu sehen war. Kristin Scott Thomas ist als Lady Sylvia, Sir Williams Gattin, absolut kalt und doch sexy. Helen Mirren, Emily Watson und Clive Owen schließlich sind als wichtigste Charaktere aus den geschäftigen Reihen der Diener im Untergeschoss den Hauptdarstellern jederzeit ebenbürtig. Gosford Park gelingt es, umwerfend unterhaltsam zu sein und gleichzeitig menschliche Schwachpunkte, Kompromisse und unser endloses Bedürfnis nach Bekenntnis offenzulegen. --Fionn Meade
Als sich eine illustrierte Jagdgesellschaft auf dem Landsitz von Sir William McCordle und Lady Sylvia einfindet, ahnt zunächst niemand, dass noch vor Ablauf des Wochenendes einer von ihnen ermordet werden wird - zweimal. Während die Polizei im Dunkeln tappt, ist sich die allzu aufmerksame Dienerschaft sicher, dass fast jeder der Anwesenden ein Motiv gehabt hätte.

Bonusmaterial:
Director's Commentary; Deleted Scenes With Optional Director's Commentary; The Making Of "Gosford Park"; Cast and Filmaker Q & A Session; The Authenticity Of "Gosford Park"; Trailer;
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