Barbie in "Die 12 tanzenden Prinzessinnen"

Barbie: 12 tanzenden Prinzessinen
Da jede Prinzessin sich in Sachen Etikette sehr gut auskennen sollte, lernen in Barbie und die 12 tanzenden Prinzessinen zwölf junge Prinzessinnen, wie wichtig es ist, Gutes zu tun und seinem Herzen zu folgen. Als der überforderte König Randolph sich hilfesuchend an seine Kusine Herzogin Rowena wendet, um seinen zwölf Töchtern die nötige Prinzessinnen-Etikette beizubringen, verbietet die überstrenge Herzogin das Tanzen, Singen und alles, was die Mädchen glücklich machen würde. Das Unglück der jungen Prinzessinnen wird noch größer, als ihr Vater plötzlich krank wird und die Zukunft düster aussieht – bis die Mädchen entdecken, dass zwölf besondere Bücher, die ihnen von ihrer verstorbenen Mutter hinterlassen worden waren, das Tor zu einer magischen Welt öffnen, wo Wünsche wahr werden und Tanzen befürwortet wird. Doch das Erwachsenwerden verlangt, dass die zwölf Prinzessinnen in die echte Welt zurückkehren und sich mit Herzogin Rowena auseinandersetzen, um so ihren Vater und sein Königreich zu retten. In dieser computeranimierten Produktion wird Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy verwendet, die Choreografie stammt vom New York City Ballet und nebenbei werden auch noch Botschaften über Moral und Familiensinn vermittelt. Tami Horiuchi
Barbie verkörpert in diesem Spielfilm Prinzessin Genevieve, die im friedlichen Königreich ihres Vaters König Rudolf gemeinsam mit ihren elf Schwestern ein beschwingtes und glückliches Leben führt. Das ändert sich erst, als die herrische Cousine des Königs den Schwestern das Tanzen verbietet, obwohl sie damit ihre wohl fröhlichsten Stunden verbrachten. Doch schon bald entdeckt Genevieve den magischen Eingang in eine Zauberwelt unter dem Boden, wo sie und ihre Schwestern nach Herzenslust tanzen können...


Bonusmaterial:
Lustiges Memory-Ballett; Musikvideo "Shine"; Tanzen, wie auf Wolken; Trailer;