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Transformers: The Movie

Transformers - The Movie
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Wir schreiben das Jahr 2005, und das Universum ist gerade dabei, unterzugehen. Schlimm genug, dass die heldenhaften Autobots ihren Heimatplaneten Cybertron an die bösen Decepticons verloren haben -- da taucht auch noch ein enormer, metallener Planet mit dem Namen Unicron auf, der sich an den Sonnensystemen wie an einem riesigen Büffet bedient und auf der Jagd nach der "Matrix of Leadership" der Autobots ist. Nur gut, dass die Helden den Kampf gegen eine gegnerische Übermacht bestens beherrschen, und es ist in der Tat nicht einfach, einen tüchtigen Roboter unterzukriegen. Während der wütende Kampf vom Weltraum auf die Erde übergreift und wieder zurück schwappt, sterben die einen Charaktere, während andere geboren werden, und letztendlich steht das Gute dem Bösen in einem endgültigen Kampf um das Schicksal des Universums gegenüber.

Als dieser Zeichentrickfilm Mitte der 80er-Jahre in die amerikanischen Kinos kam, waren die Transformers -- sowohl die Spielzeug-Roboter als auch die Fernsehserie -- auf der Höhe ihrer Popularität. Der Kinofilm Transformers nahm diese kämpfenden Roboter und machte sie zu Filmstars -- wenn auch von der Variante "Kultstar". Die Animation ist ein wenig schwach; bestenfalls mit klassischem japanischen Manga vergleichbar, schlimmstenfalls mit den schrecklichen Fließbandproduktionen der 80er-Jahre. Die Handlung ist kaum mehr als eine Werbung für die damals noch neuartigen Spielzeug-Roboter, von denen einige im Film als Hauptfiguren auftauchen (Hot Rod, Kup, Ultra Magnus und Galvatron). Einige der Actionsequenzen sind allerdings geradezu spektakulär (besonders der Kampf um Autobot City), und die Gewaltszenen sind schon ein wenig happig -- es handelt sich hierbei immerhin um einen Film für Kinder.

Was diesen Film letztendlich wirklich zu etwas Besonderem macht, sind die Namen, die als Stimmgeber im Nachspann erscheinen: Leonard Nimoy (alias Mr. Spock), Judd Nelson, Robert Stack, Eric Idle und -- man höre und staune -- sogar Orson Welles als Unicron in einer seiner letzten Rollen. --Robert Burrow

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