Full House: Staffel 1

Beschreibung:
Der pensionierte Serienkiller-Profiler Frank Black ist mit seiner Familie nach Seattle gezogen, um der Gewalt und dem Grauen zu entkommen, mit denen er es zu tun hatte, als er in Washington, D.C., für das FBI arbeitete. Obwohl ihm seine unheimliche und oft beunruhigende Fähigkeit, sich in die verquere Gedankenwelt von Serienkillern hineinzuversetzen, innerlich gequält hat, weiß Black doch, dass er mit seiner 'Gabe' anderen immer noch helfen und sie beschützen kann.

Angaben laut Hersteller
Darsteller: John Stamos, Bob Saget, Dave Coulier
Regisseur(e): John Bowab, Richard Correll, Jack Shea, Howard Storm
Format: Dolby, HiFi Sound, PAL
Sprache: Französisch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 2.0), Ungarisch (Dolby Digital 2.0), Englisch (Dolby Digital 2.0)
Untertitel: Deutsch, Englisch, Ungarisch, Niederländisch, Portugiesisch, Arabisch, Französisch
Region: Region 2
Bildseitenformat: 4:3 - 1.33:1
Anzahl Disks: 5
FSK: Ohne Altersbeschränkung
Studio: Warner Home Video - DVD
Erscheinungstermin: 4. November 2005
Produktionsjahr: 1995
Spieldauer: 545 Minuten
Die in San Francisco spielende familienfreundliche Sitcom Full House dreht sich um die Abenteuer eines verwitweten Vaters, seiner drei Töchter und zwei besten Freunde. Danny ist ein geradliniger Sportreporter, Joey (David Coulier) ist ein oft herumalbernder Standup-Comedian und Schwiegersohn Jesse (John Stamos) ist ein von Elvis besessener Rocker. Dannys Kinder sind die elfjährige D.J. (Candace Cameron), die fünfjährige Stephanie (Jodie Sweetin) und das Baby Michelle (die großäugigen zukünftigen Superstars Mary-Kate und Ashley Olsen). Die von Jeff Franklin produzierte Serie lief acht Staffeln lang auf dem amerikanischen Sender ABC.
Im Pilotfilm Aller Anfang ist schwer ziehen Joey und Jesse auf der Suche nach einer Unterkunft nach dem Tod von Dannys Frau (die von einem betrunkenen Autofahrer getötet wurde) in dessen Stadthaus ein. Bedingung ist, dass sie mithelfen, sich um die Kinder zu kümmern. Doch das ist eine Aufgabe, der die beiden Männer nicht wirklich gewachsen sind. Das Lustige an der Sache sind die Schwierigkeiten, in die die Mädchen jede Woche geraten, ebenso wie das Durcheinander, das Joey und Jesse bei dem Versuch schaffen, alles in Ordnung zu halten – speziell in Hinsicht auf Kochen, Putzen und Windeln wechseln. Aber auch das schräge Achtziger-Design sorgt für Lacher, so wie Jesses auftoupierte Haare, Karottenjeans und Lederkrawatten. Die komplette erste Staffel enthält alle zweiundzwanzig Episoden sowie den nicht ausgestrahlten Pilotfilm mit John Posey als Danny. (In Franklins Kommentar zu Aller Anfang ist schwer merkt er an, dass auch Paul Reiser für diese Rolle in Betracht gezogen wurde.) Obwohl Full House nie große Preise gewinnen konnte, schuf sich die Serie während ihrer langen Laufzeit (als das Haus noch voller wurde) eine große Anhängerschaft und wurde auch später noch mehrmals auf anderen Fernsehsendern ausgestrahlt. --Kathleen C. Fennessy
Im Tanner-Haushalt verändert sich einiges: Danny hat einen neuen Job (als Moderator einer morgendlichen Talkshow) und eine Co-Moderatorin (Rebecca, in die Jesse sich verliebt). Jesse und Joey schreiben zusammen Jingles, und die kleine Michelle kann jetzt laufen und sprechen. Diese und weitere Neuigkeiten sorgen dafür, dass etwas ganz sicher beim Alten bleibt: in "Full House" herrscht weiterhin gute Stimmung - das ist die perfekte Umgebung, um groß und stark zu werden...

Episoden:
Disc 1:
01 Aller Anfang ist schwer
02 Unsere allererste Nacht
03 Der erste Schultag
04 Omas Rückkehr
05 Drei flotte Angler

Disc 2:
06 Vatersorgen, Vaterfreuden
07 Danny geht k.o.
08 Jesses neue Flamme
09 Das Wunder des Thanksgiving
10 Joey braucht ein Zimmer

Disc 3:
11 Die Geburtstagsüberraschung
12 Werbung ist alles
13 Der Werbespot
14 Fast eine Liebesgeschichte

Disc 4:
15 Die Windpocken
16 Einmal Komiker, immer Komiker
17 Danny und Linda
18 Der Vetter aus Baltimore

Disc 5:
19 Jesses Albtraum
20 Jesse kehrt zurück
21 Alte Schulden
22 Das Autogramm