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Queer as Folk: Staffel 1

Queer as Folk - Staffel 1 (6 DVDs)
  • Serie:Queer as Folk
  • Medium:6 DVDs
  • Mitwirkende:Michelle Clunie, Robert Gant, Thea Gill, Gale Harold, Randy Harrison
  • Vertrieb:Warner Home Video - DVD
  • VÖ-Datum:07.07.2006
  • Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
Warner Home Queer as Folk - Staffel 1 (6 DVDs), USK/FSK: 16+ VÖ-Datum: 04.07.06
Sie sind hier, sie sind schwul, und bei ihnen wirkt Sex and the City wie ein prüdes Kaffeekränzchen. Showtimes Queer as Folk, die amerikanische Umsetzung der britischen Miniserie, liefert reichliche Mengen an heißem und scharfem Sex. Diese raffinierte (und raffiniert unterhaltsame) Serie basiert auf dem selben Grundkonzept wie ihr britisches Gegenstück – es dreht sich alles um eine Gruppe schwuler Freunde, die in einer vorwiegend industriell ausgerichteten Stadt leben – aber abgesehen davon ist vieles anders: während sich die britische Version auf die rauen, dramatischen Momente der Charaktere konzentrierte, stellt das amerikanische Queer as Folk eine freche Hochglanz-Seifenoper dar, die zwar hin und wieder ernste Töne anschlägt, aber einen niemals vergessen lässt, dass das Leben hin und wieder ein Riesenspaß ist und man nicht einer jener armen Hunde sein sollte, die an Hunger sterben. Ein Großteil des Charmes, den die Serie versprüht, bezieht sie aus ihrer Besetzung - Michael, der "Junge von Nebenan" (Hal Sparks), der gnadenlos aufreizende Aufreißer Brian (Gale Harold), Emmett (Peter Paige), der stolz auf sein bekennendes Schwulsein ist, das Mauerblümchen Ted (Scott Lowell) und der zum Mann werdende Teenager Justin (Randy Harrison) - , die sich bis zum Ende der ersten Staffel von Standard-Prototypen schwuler Männer zu spannenden Charakteren entwickelt hat. Obwohl einige Nebenhandlungen nicht wirklich gut funktionierten (so wie zum Beispiel Emmetts weit hergeholter Versuch einer Therapie, die Schwule wieder "umdrehen" soll), hatten andere doch berührende Momente, zum Beispiel als Brian mit dem Tod seines Vaters umgehen muss. Manche Leute könnten ein Problem damit haben, dass sich vieles in der Serie um Sex dreht (und um Schwule, denn es gibt nur zwei Lesbierinnen in der Show), aber es handelt sich hier trotz des aufpolierten Stils um eine sowohl mitreißende als auch wirklich bahnbrechende Serie. Es wirkt befreiend, eine Fernsehserie anzuschauen, in der die heterosexuelle Welt nur am Rande eine Rolle spielt. Let’s hear it for the boys! --Mark Englehart
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