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O.C.: California - Staffel 2

O.C., California - Staffel 2 (7 DVDs)
  • Serie:O.C., California
  • Medium:7 DVDs
  • Mitwirkende:Peter Gallagher, Kelly Rowan, Ben McKenzie, Mischa Barton, Adam Brody
  • Vertrieb:Warner Home Video
  • VÖ-Datum:01.12.2006
  • Sprache:Deutsch
In der zweiten Staffel von O.C.-California gab es eine Menge Dramatik, während das Leben der sonnenverwöhnten Bewohner von Orange County auf den Kopf gestellt wurde. Zum Ende der ersten Staffel hatte sich der Haushalt der Cohens auf zwei reduziert: die Eltern Sandy und Kirsten (Peter Gallagher und Kelly Rowan). Die Jungs hatten das Nest verlassen, wobei der stimmungsabhängige Ryan (Benjamin McKenzie) wieder zurück nach Chino zog und der schräge Seth (Adam Brody) in Richtung Pazifik – wo er irgendwie in Portland, Oregon, landete. Nachdem die beiden verlorenen Söhne durch eine Menge guten Zuredens wieder nach Hause zurückkehrten, versuchten sie, die Beziehungen zu ihren früheren Freundinnen Marissa (Mischa Barton) und Summer (Rachel Bilson) wieder zu kitten. Während sich die Freundschaften wieder festigten, gingen alle mit Anderen aus: Seth war mit Alex (Olivia Wilde), der verführerischen Managerin eines Clubs zusammen, Summer mit dem einfühlsamen Polospieler Zach (Michael Cassidy), Ryan mit der schlauen Lindsay (Shannon Lucio) und Marissa mit dem Poolreiniger der Familie und einer Flasche Wodka. Das ist nur die Hälfte dieser Staffel von O.C.-California, und von den Erwachsenen wurde ja noch gar nicht berichtet. Sowohl Sandy als auch Kirsten fühlten sich von mehr als willigen Seitensprungkandidaten angezogen, und die fiese Julie (Melinda Clarke), Marissas Mutter, betrog ihren neuen Ehemann Celab (Alan Dale) mit ihrem Ex-Mann Jimmy (Tate Donovan). Ein ziemlich verworrenes Netz wurde gesponnen, aus dem sich die Serie beinahe nicht mehr befreien konnte: der Handlungsstrang über Lindsay fing stark an, führte aber nirgendwo hin, Sandys Ex-Freundin (Kim Delaney) war eine ziemliche Langweilerin und die gleichgeschlechtliche Beziehung zwischen Marissa und Alex blieb auch undefiniert. All dies erschien von den Voraussetzungen her spannend, aber erst die später hinzugekommenen Charaktere - darunter Billy Campbell als ein in Kirsten verliebter Zeitschriftenredakteur und der bedrohliche, aber dennoch sexy wirkende Logan Marshall-Green als Ryans Bruder und Ex-Sträfling, der O.C.-California mit einem Energieschub versah - brachten die Serie wieder auf Kurs. Brody, der zum klaren Vorzeigecharakter der Serie wurde, durfte mit der wundervollen Rachel Bilson sein komödiantisches Talent unter Beweis stellen (, die die Dreiecksbeziehung zwischen Zach, Seth und Summer elegant meisterte), und der bislang etwas düster wirkende Benjamin McKenzie konnte ein wenig glänzen – bis zum gewalttätigen, aber effektiven Schluss der Staffel. Obwohl O.C.-California ein wenig zu ernsthaft in Richtung Seifenoper steuerte und einen Großteil an Comedy gegen Drama eintauschte, waren die Charaktere dennoch derart faszinierend, dass man es sich einfach anschauen musste – selbst die herrenlos wirkende Marissa bekam ein paar Ecken und Kanten verpasst. Melinda Clarke als Julie war eine wahre Freude mit ihren vielen Intrigen, und Kelly Rowan porträtierte Kirstens Absturz gegen Ende der Staffel eisern, aber voller Herzblut. Trotz der kleinen Schwächen bleibt O.C.-California eine der spannendsten Serien, auf die man sich als Zuschauer Woche für Woche freuen darf – eine Seifenoper, die ihren Erfolg den frischen Dialogen, der talentierten Besetzung und vielschichtigen Handlungsbögen verdankt. --Mark Englehart
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