Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung
Anmeldung zur kostenlosen Serienstart-Benachrichtigung für
- E-Mail-Adresse
- Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
- Fragen & Antworten
NZZ Format: Kamele: Phänomenale Nutztiere

- Serie:NZZ Format
- Mitwirkende:Diverse
- Regie:-
- Vertrieb:Filmsortiment.de
- VÖ-Datum:16.02.2008
- Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
- € 19,99
- Listenpreis: € 31,53
Kamele: Phänomenale Nutztiere
DVD
Die äußerst genügsamen Tiere, die phänomenal Wasser speichern können, findet man überall dort, wo es lange Trockenperioden gibt. In Wüsten- und Steppengebieten werden zu Zeiten der Klimaveränderung, intensiveren Dürreperioden und Zunahme der Bevölkerung die Kamele immer wichtiger. Einst fast ausschließlich von Nomaden als Lasttiere und zur Selbstversorgung gehalten, werden sie heute zu immer bedeutenderen Lieferanten von Milch und Fleisch. Will man Trockengebiete langfristig sinnvoll nutzen gibt es eigentlich keine Alternative zum Kamel. In Ostafrika insbesondere in Kenya kann man in den Steppengebieten bereits eine starke Zunahme an Kamelen beobachten. In Pushkar, im indischen Gliedstaat Rajasthan findet jährlich der größte Kamelmarkt der Welt statt. Die Zahl der Kamele hat in Indien in den letzten 10 Jahren stetig abgenommen es gibt immer weniger Weideland. Dies bereitet den «Raikas», den Kamelzüchtern und den über 200000 Menschen, die in Rajasthan finanziell vom Kamel abhängigsind, zunehmend Sorgen. Im Vergleich zu anderen Nutztieren sind Kamele noch wenig erforscht. Man beschäftigt sich erst seit etwa 20 Jahren mit ihnen. Das «National Research Center on Camel» im indischen Bikaner ist weltweit das einzige, das sich ausschließlich mit dem Kamel befasst. Das Institut für Lebensmittelwissenschaften der ETH Zürich hat sich vor allem in Bezug auf Milchproduktion einen Namen gemacht und in Kenya Pionierarbeit geleistet. In «NZZ Swiss made»: Der CJR, der «Camel Jockey Roboter». In der Schweiz entwickelt und produziert und in Katar an Kamelrennen im Einsatz."
Die äusserst genügsamen Tiere, die phänomenal Wasser speichern können, findet man überall dort, wo es lange Trockenperioden gibt. In Wüsten- und Steppengebieten werden zu Zeiten der Klimaveränderung, intensiveren Dürreperioden und Zunahme der Bevölkerung die Kamele immer wichtiger. Einst fast ausschliesslich von Nomaden als Lasttiere und zur Selbstversorgung gehalten, werden sie heute zu immer bedeutenderen Lieferanten von Milch und Fleisch.
Will man Trockengebiete langfristig sinnvoll nutzen gibt es eigentlich keine Alternative zum Kamel. In Ostafrika - insbesondere in Kenya - kann man in den Steppengebieten bereits eine starke Zunahme an Kamelen beobachten.
In Pushkar, im indischen Gliedstaat Rajasthan findet jährlich der grösste Kamelmarkt der Welt statt. Die Zahl der Kamele hat in Indien in den letzten 10 Jahren stetig abgenommen - es gibt immer weniger Weideland. Dies bereitet den "Raikas", den Kamelzüchtern und den über 200.000 Menschen, die in Rajasthan finanziell vom Kamel abhängig sind, zunehmend Sorgen.
Im Vergleich zu anderen Nutztieren sind Kamele noch wenig erforscht. Man beschäftigt sich erst seit etwa 20 Jahren mit ihnen. Das 2National Research Center on Camel" im indischen Bikaner ist weltweit das einzige, das sich ausschliesslich mit dem Kamel befasst. Das Institut für Lebensmittelwissenschaften der ETH Zürich hat sich vor allem in Bezug auf Milchproduktion einen Namen gemacht und in Kenya Pionierarbeit geleistet.
In "NZZ Swiss made": Der CJR, der "Camel Jockey Roboter". In der Schweiz entwickelt und produziert und in Katar an Kamelrennen im Einsatz.
DVD
Die äußerst genügsamen Tiere, die phänomenal Wasser speichern können, findet man überall dort, wo es lange Trockenperioden gibt. In Wüsten- und Steppengebieten werden zu Zeiten der Klimaveränderung, intensiveren Dürreperioden und Zunahme der Bevölkerung die Kamele immer wichtiger. Einst fast ausschließlich von Nomaden als Lasttiere und zur Selbstversorgung gehalten, werden sie heute zu immer bedeutenderen Lieferanten von Milch und Fleisch. Will man Trockengebiete langfristig sinnvoll nutzen gibt es eigentlich keine Alternative zum Kamel. In Ostafrika insbesondere in Kenya kann man in den Steppengebieten bereits eine starke Zunahme an Kamelen beobachten. In Pushkar, im indischen Gliedstaat Rajasthan findet jährlich der größte Kamelmarkt der Welt statt. Die Zahl der Kamele hat in Indien in den letzten 10 Jahren stetig abgenommen es gibt immer weniger Weideland. Dies bereitet den «Raikas», den Kamelzüchtern und den über 200000 Menschen, die in Rajasthan finanziell vom Kamel abhängigsind, zunehmend Sorgen. Im Vergleich zu anderen Nutztieren sind Kamele noch wenig erforscht. Man beschäftigt sich erst seit etwa 20 Jahren mit ihnen. Das «National Research Center on Camel» im indischen Bikaner ist weltweit das einzige, das sich ausschließlich mit dem Kamel befasst. Das Institut für Lebensmittelwissenschaften der ETH Zürich hat sich vor allem in Bezug auf Milchproduktion einen Namen gemacht und in Kenya Pionierarbeit geleistet. In «NZZ Swiss made»: Der CJR, der «Camel Jockey Roboter». In der Schweiz entwickelt und produziert und in Katar an Kamelrennen im Einsatz."
Die äusserst genügsamen Tiere, die phänomenal Wasser speichern können, findet man überall dort, wo es lange Trockenperioden gibt. In Wüsten- und Steppengebieten werden zu Zeiten der Klimaveränderung, intensiveren Dürreperioden und Zunahme der Bevölkerung die Kamele immer wichtiger. Einst fast ausschliesslich von Nomaden als Lasttiere und zur Selbstversorgung gehalten, werden sie heute zu immer bedeutenderen Lieferanten von Milch und Fleisch.
Will man Trockengebiete langfristig sinnvoll nutzen gibt es eigentlich keine Alternative zum Kamel. In Ostafrika - insbesondere in Kenya - kann man in den Steppengebieten bereits eine starke Zunahme an Kamelen beobachten.
In Pushkar, im indischen Gliedstaat Rajasthan findet jährlich der grösste Kamelmarkt der Welt statt. Die Zahl der Kamele hat in Indien in den letzten 10 Jahren stetig abgenommen - es gibt immer weniger Weideland. Dies bereitet den "Raikas", den Kamelzüchtern und den über 200.000 Menschen, die in Rajasthan finanziell vom Kamel abhängig sind, zunehmend Sorgen.
Im Vergleich zu anderen Nutztieren sind Kamele noch wenig erforscht. Man beschäftigt sich erst seit etwa 20 Jahren mit ihnen. Das 2National Research Center on Camel" im indischen Bikaner ist weltweit das einzige, das sich ausschliesslich mit dem Kamel befasst. Das Institut für Lebensmittelwissenschaften der ETH Zürich hat sich vor allem in Bezug auf Milchproduktion einen Namen gemacht und in Kenya Pionierarbeit geleistet.
In "NZZ Swiss made": Der CJR, der "Camel Jockey Roboter". In der Schweiz entwickelt und produziert und in Katar an Kamelrennen im Einsatz.
* Transparenzhinweis: Für gekennzeichnete Links erhalten wir Provisionen im Rahmen eines Affiliate-Partnerprogramms. Das bedeutet keine Mehrkosten für Käufer, unterstützt uns aber bei der Finanzierung dieser Website.
Alle Preisangaben ohne Gewähr, Preise ggf. plus Porto & Versandkosten.
Preisstand: 29.05.2025 03:00 GMT+1 (Mehr Informationen)
Bestimmte Inhalte, die auf dieser Website angezeigt werden, stammen von Amazon. Diese Inhalte werden "wie besehen" bereitgestellt und können jederzeit geändert oder entfernt werden.