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Goodbye DDR

Goodbye DDR
  • Serie:Goodbye DDR
  • Mitwirkende:keine Angaben
  • Autor:Guido Knopp
  • Vertrieb:C.Bertelsmann
  • VÖ-Datum:22.08.2005
  • Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
"Die DDR ist Geschichte", schreibt Guido Knopp am Ende seines Vorworts, und weiter: "Was bleibt? Scham über einen ungeheuren Spitzelstaat. Trauer über die Toten an der Mauer. Aber auch Erinnerungen an 'richtiges Leben' unter 'falschen' Verhältnissen, an Liebe und Trauer, Erfolge und Niederlagen, Stolz auf eine friedliche Revolution, die erste und einzige in Deutschland, die wirklich gelang." – Von all dem legt der nach bewährtem Muster gestrickte Band aus der Werkstatt des ZDF-Chefhistorikers Guido Knopp sauber recherchiert und reich (schwarz-weiß) bebildert Zeugnis ab. Angefangen bei Walter Ulbricht über den Stasi-Chef Erich Mielke und die Eiskunstprinzessin Kati Witt ("Kati und der schöne Schein") bis zu Erich Honecker wird die Geschichte des untergegangenen Arbeiter- und Bauernstaates dabei porträtiert aus der Perspektive auf die Menschen, die diesen Staat ebenso prägten, wie sie von ihm geprägt wurden.
Wie der DDR-Staat unter der permanenten Aufsicht des Staatssicherheitsdienstes funktionierte, können die Autoren prägnant und überzeugend verständlich machen. Eines aber wird wohl auf ewig nur schwer zu verstehen sein: Wieso konnten sich an der Spitze dieses Staates beinahe ausnahmslos (uns fällt jetzt hier tatsächlich keine Ausnahme ein) derart defizitäre Subjekte etablieren, wie sie von Ulbricht, Mielke und Honecker prototypisch verkörpert wurden? Auch wenn derlei Fragen durch die Lektüre nicht beantwortet werden: Knopp und seine Mitautoren haben vermutlich gut daran getan, darüber gar nicht erst zu spekulieren, sondern sich an das zu halten, was man gesichert weiß über die Geschichte, die von diesen Subjekten geprägt wurde. Das mag reichen. -- Hasso Greb
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