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Die Kinder von Golzow 17 & 18: ...dann leben sie heute noch

- Serie:Die Kinder von Golzow
- Mitwirkende:keine Angaben
- Regie:Winfried Junge, Barbara Junge
- Vertrieb:absolut Medien GmbH
- VÖ-Datum:22.08.2008
- Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
- Listenpreis: € 49,-
Al!ve ...dann leben sie noch heute. Das Ende der un..., USK/FSK: oA VÖ-Datum: 22.08.08
1961, vierzehn Tage nach Beginn des Mauerbaus, startet Regisseur Winfried Junge das Filmprojekt KINDER VON GOLZOW im Oderbruch. Diese inzwischen älteste Langzeitchronik der Filmgeschichte zeigt das Heranwachsen und die Schicksale von Menschen einer Generation, die vor knapp fünf Jahrzehnten gemeinsam in einem Dorf, 80 km östlich von Berlin, eingeschult wurden. Der Filmemacher begleitet sie auf ihren verschiedenen Wegen und erzählt von ihrem aktuellen Leben im heute vereinten Deutschland. Fünf ehemalige Schüler des Golzower Einschulungsjahrgangs 1961 werden im letzten Teil porträtiert. Im Mittelpunkt stehen Elke, Karin und Gudrun sowie Gudruns Vater Arthur Klitzke, der weithin bekannte Golzower LPG-Vorsitzende. Es gibt auch eine Begegnung mitder ersten Klassenlehrerin Marlies Teike. Bernhard und Eckhard sind bis heute befreundet. Die Kamera habe es mit den beiden nie leicht gehabt, meint Winfried Junge, denn die zwei seien unauffällige Kinder gewesen, die gern anderen den Vortritt gelassen haben. Wegen mancher Ähnlichkeiten der beiden wählten die Filmemacher das Stilmittel des Doppelporträts.
1961, vierzehn Tage nach Beginn des Mauerbaus, startet Regisseur Winfried Junge das Filmprojekt KINDER VON GOLZOW im Oderbruch. Diese inzwischen älteste Langzeitchronik der Filmgeschichte zeigt das Heranwachsen und die Schicksale von Menschen einer Generation, die vor knapp fünf Jahrzehnten gemeinsam in einem Dorf, 80 km östlich von Berlin, eingeschult wurden. Der Filmemacher begleitet sie auf ihren verschiedenen Wegen und erzählt von ihrem aktuellen Leben im heute vereinten Deutschland. Fünf ehemalige Schüler des Golzower Einschulungsjahrgangs 1961 werden im letzten Teil porträtiert. Im Mittelpunkt stehen Elke, Karin und Gudrun sowie Gudruns Vater Arthur Klitzke, der weithin bekannte Golzower LPG-Vorsitzende. Es gibt auch eine Begegnung mitder ersten Klassenlehrerin Marlies Teike. Bernhard und Eckhard sind bis heute befreundet. Die Kamera habe es mit den beiden nie leicht gehabt, meint Winfried Junge, denn die zwei seien unauffällige Kinder gewesen, die gern anderen den Vortritt gelassen haben. Wegen mancher Ähnlichkeiten der beiden wählten die Filmemacher das Stilmittel des Doppelporträts.
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