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Baukunst 8

Baukunst  8
  • Serie:Baukunst
  • Mitwirkende:keine Angaben
  • Regie:Juliette Garcias, Stan Neumann, Copans Richard
  • Vertrieb:Alive - Vertrieb und Marketing/DVD
  • VÖ-Datum:02.08.2013
  • Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
DVD
Sechs architektonische Meisterwerke der Vergangenheit und der Gegenwart: - Das Centre National de la Danse (CND), ein in den 60er-Jahren im Stil des »Brutalismus« erbautes Verwaltungsgebäude im Pariser Vorort Pantin, das seit seinem Umbau 2004 das staatliche französische Tanzzentrum beheimatet. - Die Zitadelle von Lille, von Ludwig XIV. in Auftrag gegeben und 1667 bis 1673 von Architekt Sébastien le Prestre de Vauban umgesetzt. Die erste Militäranlage dieser Art, die vielen Zitadellen als Vorbild diente. - Das VitraHaus des Baseler Architekturbüros Herzog & de Meuron. - Der Kölner Dom, ein Meisterwerk des gotischen Baustils. - Das SESC Pompéia in São Paulo, Brasilien, eine ehemaligen Tonnenfarbrik, die 1977¿1986 von Lina Bo Bardi zu einem Kultur- und Freizeitzentrum umgebaut wurde. - Das Rolex Learning Center am Ufer des Genfer Sees der japanischen Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa.
Das Centre National de la Danse (CND), ein in den 60er-Jahren im Stil des »Brutalismus« erbautes Verwaltungsgebäude im Pariser Vorort Pantin, dient seit seinem Umbau 2004 dem staatlichen französischen Tanzzentrum als Heimat.

Die Zitadelle von Lille (1667 bis 1673), von Ludwig XIV. in Auftrag gegeben, war die erste Militäranlage dieser Art und dient vielen Zitadelle nahe der Grenzen Frankreichs als Vorbild. Ihr Architekt Sébastien le Prestre de Vauban bezeichnete sie als die »Königin der Zitadellen«.

Das VitraHaus wirkt von außen wie ein gewagter Häuserstapel und von innen bietet es vielfältige Ausblicke. Das Baseler Architekturbüro Herzog & de Meuron schuf im Auftrag des Schweizer Designermöbelunternehmens Vitra ein spektakuläres Objekt, das vielseitig nutzbar ist.

Der Kölner Dom, erbaut von 1248 bis 1880, gilt als Meisterwerk gotischer Architektur. In der gesamten Bauzeit wurden die originalen Baupläne nicht verändert. Einige Bauabschnitte entstanden im neogotischen Stil. Wegen des Umfangs und der Qualität der Arbeiten wurde der Dom zu einem Kristallisationspunkt dieser Architektur. Die Dom-Kathedrale war noch bei ihrer Vollendung im 19. Jahrhundert das größte Gebäude der Welt. 1996 wurde der Kölner Dom in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.

Das Kultur- und Freizeitzentrum SESC Pompeia in São Paulo, auch Fábrica de Pompéia genannt, gehört zu den berühmtesten Bauten São Paulos. Die ehemalige Tonnenfabrik wurde in den 1980er Jahren von der aus Italien stammenden Architektin Lina Bo Bardi (1914-1992) in ein Kultur- und Freizeitzentrum umgewandelt.

Das Rolex Learning Center am Ufer des Genfer Sees wurde von den japanischen Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa errichtet. Die Welle aus Glas und Beton lässt verschiedenste Assoziationen zu und verrät nicht sofort ihren Zweck. Das Gebäude beherbergt die Bibliothek der École Polytechnique Fédérale de Lausanne mit über 500.000 Büchern und rund 800 Arbeitsplätzen für Studierende.
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