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Dass der Pfarrerssohn Gerhard Schöne, Waffendienstverweigerer und speziell bei den Unangepassten beliebter Liedermacher in der DDR offiziell auftreten und Platten produzieren durfte, hätten die Mechanismen des Systems eigentlich verhindern müssen. Abitur und Studium wurden ihm verwehrt. Er schaffte es trotzdem auf die Bühne und wurde als Liedermacher so bekannt, dass ihn die Obrigkeit duldete.
(MDR)