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Sechs Monate lang ist Korrespondent Johannes Hano durch Chinas entlegenste Grenzprovinzen gereist. 20.000 Kilometer hat er dabei zurückgelegt, auf Landstraßen, Feldwegen, Sand- und Geröllpisten - und war an Orten, die noch nie ein Ausländer gesehen hat. Für die zweiteilige Reportage reisten er und sein Team an den Außengrenzen des riesigen Reiches entlang und erlebten ein China, das selbst vielen Chinesen noch völlig unbekannt ist. Im ersten Teil der Dokumentation fährt Johannes Hano an Chinas Grenzen zu Russland und Nordkorea und weiter in Richtung Süden bis nach Myanmar; von eisiger Kälte in die subtropischen Wälder Südchinas. Das Leben ist rau hier an der russischen Grenze, an Chinas nördlichstem Punkt. Rund 2000 Kilometer nördlich von Peking kämpfen Chinesen und Russen um die natürlichen Ressourcen.
(Phoenix)