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"Eine andere Welt ist möglich", davon ist die gebürtige Salzburgerin Margaretha Moises überzeugt. Seit mehr als 55 Jahren ist sie als "Kämpferin für soziale Gerechtigkeit" in Kolumbien im Einsatz. Gemeinsam mit ihrer mittlerweile verstorbenen älteren Schwester Maria Herlinde war sie vorerst im Auftrag der Franziskaner-Missionsschwestern tätig. Später gründeten die Schwestern aus Österreich eigene Hilfswerke (Fundacion Social Cristiana und CEDAL). Die Hauptaufgaben, denen sich die 76jährige Margaretha Moises auch heute noch widmet: Bildung und medizinische Versorgung für die Ärmsten in Kolumbien.
(ORF)