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Als Franz Küberl in seiner Zeit als Caritas-Präsident jene Kirche in Ruanda besuchte, in der während des Bürgerkriegs mehr als 10.000 Menschen ermordet wurden, erfassten ihn Glaubenszweifel. Im Zusammenhang mit den Erscheinungsformen menschlicher Not geht es laut Küberl nicht um Gottverlassenheit, sondern um Menschenverlassenheit. Diese gelte es zu bekämpfen, das ist die Botschaft von Weihnachten.
(ORF)