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Es hätte viel zu sehen gegeben am Rande des G-20-Gipfels: Zehntausende friedliche Demonstranten, die kreativ und tanzend ein Zeichen setzten. Sie gingen in den Krawallbildern unter. Aus ganz Europa waren offenbar gewaltbereite Chaoten angereist, auch aus der Schweiz.
Ist Repression und ein Aufgebot von 20 000 Polizisten, wie in Hamburg, der richtige Weg? Muss man einen solchen Gipfel an sich hinterfragen oder gehören solche Ausschreitungen zu einer Demokratie und müssen im Namen der Versammlungsfreiheit ertragen werden?
Unter der Leitung von Karin Frei diskutieren im "Club":
- Louise Schneider, Friedensaktivistin
- Georg Kohler, ehemaliger Philosophie-Professor
- Kaspar Surber, Journalist
- Johanna Bundi Ryser, Polizistin, Präsidentin des Verbands Schweizerischer Polizeibeamter
- Daniel Jositsch, Ständerat SP/ZH, Mitglied Sicherheitspolitische Kommission Ständerat
Ist Repression und ein Aufgebot von 20 000 Polizisten, wie in Hamburg, der richtige Weg? Muss man einen solchen Gipfel an sich hinterfragen oder gehören solche Ausschreitungen zu einer Demokratie und müssen im Namen der Versammlungsfreiheit ertragen werden?
Unter der Leitung von Karin Frei diskutieren im "Club":
- Louise Schneider, Friedensaktivistin
- Georg Kohler, ehemaliger Philosophie-Professor
- Kaspar Surber, Journalist
- Johanna Bundi Ryser, Polizistin, Präsidentin des Verbands Schweizerischer Polizeibeamter
- Daniel Jositsch, Ständerat SP/ZH, Mitglied Sicherheitspolitische Kommission Ständerat
(SRF)