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ARTE Re:

D, 2016–

ARTE Re:
Serienticker
  • Platz 642159 Fans
  • Serienwertung4 322544.00von 6 Stimmeneigene: –
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G20: Der Kampf um die Bilder

Folgeninhalt
Der Krieg um die Wahrnehmung eskaliert. In einer Spezialausgabe seiner neuen Reportagereihe "Re:" untersucht ARTE, was am vergangenen Wochenende in Hamburg wirklich geschah. Der Film zeigt aus mehreren Perspektiven, wie das Bild Hamburgs schwer beschädigt wurde. Es ging weit mehr kaputt als Autos und Schaufenster. Nicht nur das Ausmaß von Gewalt und Zerstörung ist beunruhigend. Es ist vor allem die Rücksichtslosigkeit, mit der die verschiedenen Interessengruppen ihre Bilder inszenieren, die erschreckt. Elf Autoren und acht Kamera-Teams waren am Wochenende für "Re:" im Einsatz, um ein Bild der Ereignisse zu zeichnen, das Hintergründe der Geschehnisse erkennbar werden lässt. Es geht nicht nur um Randalierer, sondern auch um friedliche Demonstranten, es geht um Politik und ihre Optionen in einer von ‚sozialen Medien' hyperbeschleunigten Welt. Und es geht um Zekiye Karakus, aufgewachsen im Hamburger Schanzenviertel, die mit ihrem 15-köpfigen Pflegedienst versucht, zu ihren bedürftigen Patienten durchzukommen. "Re:" ist unterwegs mit der Fotokünstlerin Rebecca Hoppé, die sich mit ihrer Kamera aufmacht, Bilder abseits des viralen Mainstream-Augenfutters einzusammeln und Susanne Gerrietz, vor deren Haus Autos angezündet wurden und die trotzdem am nächsten Tag friedlich protestiert. Die Zuschauer erleben mit, wie sich die Mächtigen der Welt präsentieren, hin- und hergerissen zwischen Beethoven und Blitzlichtgewitter, während draußen Blaulicht dominiert. "Re:" am Tag danach eine filmische Aufarbeitung.
(arte)
Länge: ca. 28 min.
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Di, 11.07.2017, arte
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