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Copán, Tikal und Palenque gehören zu den faszinierendsten Maya-Stätten. Sie repräsentieren die Blütezeit der Kultur, den Glanz des Klassikums. Sie lassen erahnen, welch festliche Aufzüge, Zeremonien und Versammlungen dort stattgefunden haben mögen und welche Pracht der Hofstaat der Maya-Herrscher entfaltet haben mag. Das verschlug bereits den Entdeckern der Ruinen, den Amerikanern Stephens und Catherwood, den Atem, als sie erstmals vor den Überresten dieser Anlagen standen.
(ARD-alpha)