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Rolf Tepel lebte sieben Jahre auf einer Baubrache mitten in Köln, ohne fließendes Wasser oder Strom. Der Aussteiger nannte sich Ketan und wollte eine bessere Welt errichten. Eines Tages rückten Bulldozer und Bauarbeiter an, Ketan und Freunde mussten weichen. Ketan zog zu einem Freund, den er bis in den Tod begleitete. Nun wohnt er mit einer Freundin im Bergischen Land und erzählt aus seinem Leben.
(WDR)