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Am Tag der Arbeit im Jahr 2000 werden John Lavelle Lynn und Robert Arthur VanAllen, ein Besitzer bzw. ein Angestellter eines Autowerkstattbetriebs, ermordet. Unter Hunderten von potenziellen Zeugen befragt die Polizei schließlich Buddy Woodall, den Neffen eines der Ermordeten. Woodall, vertreten durch den Anwalt Chris Adams, gesteht nicht den Mord, sondern dass er einem anderen Mann, David Wimberly, geholfen hat, den Mord auszuführen. Die Männer werden getrennt vor Gericht gestellt und Woodall wird verurteilt; das Verfahren gegen Wimberly wird jedoch aus Mangel an Beweisen von der Staatsanwaltschaft eingestellt. Im Jahr 2014 bestätigt der Oberste Gerichtshof von Georgia Woodalls Verurteilung, trotz angeblicher Probleme mit dem Prozess und dem Verhalten der Polizei. Buddy Woodall beteuert weiterhin seine Unschuld.
(JS)