Folgeninhalt
(1): Die Seine von Alfred Sisley
Tanzabende in Flussschenken, wechselnde Jahreszeiten, Brücken, Schleusen, bewaldete Ufer, Alfred Sisley hielt in seinen Gemälden die Poesie der Seine fest. Dreißig Jahre lang folgte der Impressionist diesem Fluss, von Bougival bis Moret-sur-Loing, und verewigte sein Licht, seine Natur, die Spiegelungen seines Wassers.
(2): Yunnan, Wiege des Tees
In der südwestchinesischen Provinz Yunnan findet man nebelverhangene Berge, dichte Dschungel und den ältesten Tee der Welt. Die kostbaren, aschfahlen Blätter der wilden Teepflanzen machten die Region zum Ausgangspunkt der berühmten Tee-Pferde-Straße und veränderten ihr Schicksal für immer.
(3): Das absolute Muss: der Genfer See
Der Genfer See ist der größte See der Schweiz und Frankreichs und zugleich die längste natürliche Grenze zwischen beiden Ländern. Er wird von Weinbergen und Alpengipfeln umgeben und inspirierte Dichter wie Lamartine. Doch nur wenige wissen, dass seine ruhigen Wasser von einem fliegenden Riesen gestört wurden.
Tanzabende in Flussschenken, wechselnde Jahreszeiten, Brücken, Schleusen, bewaldete Ufer, Alfred Sisley hielt in seinen Gemälden die Poesie der Seine fest. Dreißig Jahre lang folgte der Impressionist diesem Fluss, von Bougival bis Moret-sur-Loing, und verewigte sein Licht, seine Natur, die Spiegelungen seines Wassers.
(2): Yunnan, Wiege des Tees
In der südwestchinesischen Provinz Yunnan findet man nebelverhangene Berge, dichte Dschungel und den ältesten Tee der Welt. Die kostbaren, aschfahlen Blätter der wilden Teepflanzen machten die Region zum Ausgangspunkt der berühmten Tee-Pferde-Straße und veränderten ihr Schicksal für immer.
(3): Das absolute Muss: der Genfer See
Der Genfer See ist der größte See der Schweiz und Frankreichs und zugleich die längste natürliche Grenze zwischen beiden Ländern. Er wird von Weinbergen und Alpengipfeln umgeben und inspirierte Dichter wie Lamartine. Doch nur wenige wissen, dass seine ruhigen Wasser von einem fliegenden Riesen gestört wurden.
(arte)