Der König und seine unsterbliche Liebe

Gayatri ist mit Lakhan und dem Priester Ramatavar auf dem Weg zum Königspalast, um Indravadhan über das Komplott von Badi Raani Maa und Rageshwari aufzuklären. Doch kurz vor der Ankunft explodiert unter der Kutsche eine von Badi Raani Maa platzierte Bombe und reißt sie in tausend Stücke. Entsetzt eilt der König an die Unglücksstelle. Badi Raani Maa reibt sich die Hände in dem Glauben, sich Gayatris ein für alle Mal entledigt zu haben. Aber als sich der Rauch verzieht, stehen Gayatri, Lakhan und der Priester quicklebendig auf dem Weg. Kurz vor der Detonation glitt Ramatavar eine Kette aus den Händen und fiel aus der Kutsche. Um diese aufzusammeln, stiegen alle gerade noch rechtzeitig aus dem fahrenden Pulverfass, bevor es in Flammen aufging. Nun sieht Gayatri ihre Stunde gekommen und erläutert dem König vor versammelter Familie, wie Badi Raani Maa und Rageshwari die ganze Zeit ein Netz aus Lügen und Intrigen um ihn schmiedeten und was tatsächlich an dem Tag auf der Klippe geschah, als sie auf ihn schoss. Sie erzählt ihm davon, wie Badi Raani Maa die Kugeln austauschte. Als Zeugen benennt sie den Priester Ramatavar, der bestätigen kann, dass sowohl Badi Raani Maa als auch Rageshwari an dem Tag auf der Klippe zugegen waren. Er bezeugt, dass die Königinwitwe ihm erzählt hätte, dass sie die Kugeln austauschte, um seinem Leben ein Ende zu setzen. Entsetzt wendet sich der König von der Königinwitwe ab. In die Ecke gedrängt, bleibt Badi Raani Maa nur die Flucht nach vorn. Sie bezichtigt Gayatri der Lüge und besteht auf der Erbringung eines Beweises. Um Ihre These zu untermauern, schüttet sie Gayatri kurzerhand einen Eimer Wasser ins Gesicht und gibt dem König damit deren wahre Identität preis. Savitri ist Gayatri! Wird Indravadhan ihr jetzt, wo er weiß, dass Gayatri ihm eine Rolle vorspielte, noch Glauben schenken können?