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Bei den kisbekischen Kommunalwahlen stellt sich das Institut als Wahllokal zur Verfügung. Haschim will diese einmalige Chance nutzen, die Wahl in seinem Sinne zu manipulieren: Einer der Kandidaten ist ein ehemaliger Warlord, der Haschims Eltern auf dem Gewissen hat. Mit Hilfe von Jördis und Margarete kapert er die Wahlurne, um alle missliebig angekreuzten Stimmzettel zu vernichten. Pikanterweise wird Dr. Eckart zur gleichen Zeit von einer OSZE-Beobachterin genötigt, Stimmen für den Ex-Warlord zu fälschen. Andernfalls würde das Institut dichtgemacht. Mit Titus' Unterstützung steigt jetzt also auch die Institutsleiterin in die Wahlfälschung ein. Lange Zeit weiß keine Seite von den Aktivitäten der anderen - man wundert sich nur, warum die Urne nie an ihrem Platz ist und warum die Stimmzettel ständig ausgetauscht werden. Bis kurz vor Schließung der Wahllokale nimmt allein Herr Gmeiner nichts von alledem wahr. Doch als er endlich dahinterkommt, nimmt er sich fest vor, der Demokratie wieder auf die Beine zu helfen.
(ARD-alpha)
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- Dr. Eckart und Johann Gmeiner versuchen bei der Belegschaft Begeisterung zu entfachen. Das Institut wird Wahllokal. Gelebte Demokratie. Ein Meilenstein in der Geschichte des Landes Kisbekistan.Bild: © BR/NDR/Novafilm GmbH/Daniela Incoronato
- Johann Gmeiner (Rainer Reiners) referiert über die Vorzüge der Demokratie.Bild: © BR/NDR/Novafilm GmbH/Daniela Incoronato
- Haschim (Omar El-Saeidi), selbst Kisbeke, darf an den Gouverneurswahlen teilnehmen. OSZE-Wahlbeobachterin Steinkogler (Ursula Strauss) überwacht den Fortgang der Wahlen.Bild: © BR/NDR/Novafilm GmbH/Daniela Incoronato
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Do, 11.01.2018, BR Fernsehen
Offizieller Kinostart: 28.10.2017 Seriencamp Festival
Deutsche Online-Premiere: 14.12.2017 (BR Mediathek)
Deutsche Online-Premiere: 14.12.2017 (NDR Mediathek)