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Vor fünfzig Jahren, am 4. April 1968, wurde der amerikanische Bürgerrechts-Aktivist Martin Luther King ermordet. Mit seiner berühmten Rede "I have a dream..." von 1963 leitete er das Ende der offiziellen Rassentrennung ein. Wegen seines Engagements für soziale Gerechtigkeit wurde Martin Luther King 1964 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Heinrich W. Grosse hat Martin Luther King persönlich kennengelernt. Im FeierAbend erinnert er sich an die Begegnungen.
(ORF)