Melrose Place

Jo leidet unter Alptäumen. Sie will Reeds Kind nicht abtreiben lassen, aber sie fragt sich immer wieder, wie sie dem Kind später einmal erklären soll, dass sie seinen Vater umgebracht hat. Alison will ihre Hochzeit vorbereiten. Doch Billy beteiligt sich überhaupt nicht an den Plänen, er überlässt alles ihr. Um zu erreichen, dass ihre Beziehung wieder romantischer wird und Billy sich aufmerksamer zeigt, erklärt Alison dem erstaunten Billy, dass es bis zur Trauung keinen Sex mehr gibt. Michael versucht während der Hochzeitsreise einige Male, Sydney umzubringen. Matt, der so etwas befürchtet, reist ihm hinterher und überredet den Sheriff, einen Suchtrupp zusammenzustellen, um das Schlimmste zu verhindern. Doch Michael hat es nicht fertiggebracht, Sydney einen steilen Grat hinunterzustoßen. Gemeinsam kommen sie von ihrer Bergwanderung zurück, und Matt ist blamiert. Weil ihn sein Gewissen plagt, erzählt er Jane, dass Michael an Kimberlys Tod Schuld ist, dass er Michaels Blutprobe manipuliert hat und auch, dass Sydney Michael erpresst hat, ihn zu heiraten. Jane beschließt, sich an den beiden zu rächen und lässt Matt ein Geständnis unterschreiben. Die Kopie davon überreicht sie Michael und Sydney als Hochzeitsgeschenk. Sie will, dass die beiden ihre Horrorehe ein ganzes Leben lang weiterführen müssen. Sollten sie sich je scheiden lassen, würde sie das Geständnis der Polizei schicken.