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* Oldtimer in Groitzsch
Der Bürgerverein der sächsischen Stadt Groitzsch hat sich zur Aufgabe gemacht DDR-Oldtimer zu restaurieren. Die meisten Fahrzeuge stammen aus der Produktion des Industrieverband Fahrzeugbau (IFA), der von 1948 bis 1990 in Westsachsen bestand. Neben DDR-Tanklöschfahrzeugen aus den 60er Jahren haben die Bastler auch einen westdeutschen "Opel Blitz" restauriert. Die Originalteile der Wagen kann man teilweise nur noch auf Flohmärkten kaufen. Zu bewundern sind die Fahrzeuge vom 28.-30. April 2017 auf dem 20. IFA-Oldtimertreffen in Werdau.
* Fahrradschloss aus Stoff
Im Leipziger "SpinLab" haben drei Erfinderinnen eine Fahrradsicherung entwickelt, die nicht nur robust und flexibel, sondern auch leicht und schön ist. "Tex-Lock" ist ein Seil, das aus einem Geflecht unterschiedlicher Hightech-Fasern besteht, die feuer-, schnitt- und zugfest sind. Durch die Verwendung von Textilfäden, die miteinander zu einem Seil verarbeitet werden, ist die Erfindung besonders leicht und flexibel. An beiden Enden sind Metallösen fest verankert. Das Seil legt man um das Fahrrad und verbindet die Ösen mit einem Schloss. Bei unserem Härtetest hat die Erfindung Bolzenschneider und Bunsenbrenner widerstanden und auch auszuhebeln waren die festen Ösen nicht. Das Schloss gibt es in verschiedenen Längen und Farben, ab Sommer soll die Produktion starten.
* Anti-Graffiti-Tuch
Graffitis zu entfernen ist oft nur mit Chemie-Reinigern möglich, die können schädlich für die Atemwege sind und hinterlassen oft einen starken Geruch. Chemiker Mathias Gressenbuch aus Leipzig hat Einwegtücher entwickelt, die zuverlässig Schmierereien entfernen, aber umwelt- und hautschonender sind als herkömmliche Reiniger. Die Tücher sind getränkt in einer Lotion aus biologisch abbaubaren Rohstoffen, die in die Farbe eindringt. Mit etwas Reiben kann man sie dann als kleine Farbsplitter ablösen. Auf diese Weise sollen Farben verschiedener Wachs- oder Filzstifte, Permanentmarker aber auch Lacke und Graffitispray auf schonende Weise schnell und effektiv entfernt werden.
* Kamerastativ zum Umschnallen
Dem Hobbyfilmer Dietmar Schultze-Petzold fällt es immer schwerer seine Kamera ruhig zu halten, weil ein Tremor seine rechte Hand bei jeder gezielten Anstrengung zittern lässt. Das brachte den 75jährigen auf die Idee, spezielle Kamerastative zu entwickeln, die man direkt am Körper tragen kann. Gestelle, die über die Schultern gelegt und mit Hilfe von Gurten an die Körperform angepasst werden. Die Kamera befestigt man vorn auf einer verstellbaren Teleskopstange. Drei verschiedene Modelle hat Dietmar Schultze-Petzold entwickelt. Eines davon soll besonders Rollstuhlfahrern das Fotografieren und Filmen erleichtern.
Der Bürgerverein der sächsischen Stadt Groitzsch hat sich zur Aufgabe gemacht DDR-Oldtimer zu restaurieren. Die meisten Fahrzeuge stammen aus der Produktion des Industrieverband Fahrzeugbau (IFA), der von 1948 bis 1990 in Westsachsen bestand. Neben DDR-Tanklöschfahrzeugen aus den 60er Jahren haben die Bastler auch einen westdeutschen "Opel Blitz" restauriert. Die Originalteile der Wagen kann man teilweise nur noch auf Flohmärkten kaufen. Zu bewundern sind die Fahrzeuge vom 28.-30. April 2017 auf dem 20. IFA-Oldtimertreffen in Werdau.
* Fahrradschloss aus Stoff
Im Leipziger "SpinLab" haben drei Erfinderinnen eine Fahrradsicherung entwickelt, die nicht nur robust und flexibel, sondern auch leicht und schön ist. "Tex-Lock" ist ein Seil, das aus einem Geflecht unterschiedlicher Hightech-Fasern besteht, die feuer-, schnitt- und zugfest sind. Durch die Verwendung von Textilfäden, die miteinander zu einem Seil verarbeitet werden, ist die Erfindung besonders leicht und flexibel. An beiden Enden sind Metallösen fest verankert. Das Seil legt man um das Fahrrad und verbindet die Ösen mit einem Schloss. Bei unserem Härtetest hat die Erfindung Bolzenschneider und Bunsenbrenner widerstanden und auch auszuhebeln waren die festen Ösen nicht. Das Schloss gibt es in verschiedenen Längen und Farben, ab Sommer soll die Produktion starten.
* Anti-Graffiti-Tuch
Graffitis zu entfernen ist oft nur mit Chemie-Reinigern möglich, die können schädlich für die Atemwege sind und hinterlassen oft einen starken Geruch. Chemiker Mathias Gressenbuch aus Leipzig hat Einwegtücher entwickelt, die zuverlässig Schmierereien entfernen, aber umwelt- und hautschonender sind als herkömmliche Reiniger. Die Tücher sind getränkt in einer Lotion aus biologisch abbaubaren Rohstoffen, die in die Farbe eindringt. Mit etwas Reiben kann man sie dann als kleine Farbsplitter ablösen. Auf diese Weise sollen Farben verschiedener Wachs- oder Filzstifte, Permanentmarker aber auch Lacke und Graffitispray auf schonende Weise schnell und effektiv entfernt werden.
* Kamerastativ zum Umschnallen
Dem Hobbyfilmer Dietmar Schultze-Petzold fällt es immer schwerer seine Kamera ruhig zu halten, weil ein Tremor seine rechte Hand bei jeder gezielten Anstrengung zittern lässt. Das brachte den 75jährigen auf die Idee, spezielle Kamerastative zu entwickeln, die man direkt am Körper tragen kann. Gestelle, die über die Schultern gelegt und mit Hilfe von Gurten an die Körperform angepasst werden. Die Kamera befestigt man vorn auf einer verstellbaren Teleskopstange. Drei verschiedene Modelle hat Dietmar Schultze-Petzold entwickelt. Eines davon soll besonders Rollstuhlfahrern das Fotografieren und Filmen erleichtern.
(ARD-alpha)