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Nach dem Krieg kam der 27-jährige Wehrmachtsoffizier Heinz Bormann ins völlig zerstörte Magdeburg. Er wollte den Konfektionsbetrieb seiner Schwiegereltern wieder aufbauen. Bormann grub ein paar Nähmaschinen aus den Trümmern der zerstörten Fabrik und gründete die "Magdeburger Bekleidungswerkstätten". Das war der Beginn einer Erfolgsstory. Anfang der 1950er Jahre zählte sein Unternehmen zu den größten der DDR.
(MDR)