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Über 50 Jahre lang beherrschte der blutige Konflikt mit der FARC den kolumbianischen Alltag. Ende 2016 gipfelten Gespräche zwischen den Guerillakämpfern und der Regierung in einem Friedensvertrag. Seit vielen Jahren sieht der Ordensmann Gabriel Mejía Montoya die schwierige Lage seines Landes als Herausforderung. Seine Sorge gilt vor allem jungen Menschen, denen die Gewalt die Zukunft raubt.
(ORF)