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Das Elternhaus von Klaus-Peter Wiegmann ist bei der Weserflut im Jahr 1962 von den Wassermassen weggespült worden. 2011 ist er mit seiner Frau in die Elbstraße nach Lauenburg gezogen. Und die Flut kommt wieder, diesmal das Wasser von der Elbe. Die Einwohner in Lauenburg sind Hochwasser gewohnt. Zuletzt, im Jahr 2011, stieg der Pegel auf 9,23 Meter und unzählige Keller standen unter Wasser. Für das Hochwasser in diesem Jahr sagen die Prognosen einen Rekordwert voraus. Auf bis zu 10,30 Meter soll die Elbe steigen. Das hat es in Lauenburg noch nie gegeben. Die Lauenburger rechnen mit dem Schlimmsten: Ihre Häuser könnten unter dem Druck des Wassers zusammenbrechen. Traditionsbetriebe stehen vor dem Aus. Und niemand weiß, wer für den Flutschaden aufkommt.
(NDR)
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Deutsche TV-Premiere: Fr, 14.06.2013, NDR