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Im Mittelalter entstanden im Südwesten zahlreiche kleine Fürstentümer und Städte, in denen Leibeigene zum Bürger werden konnten. Klöster entwickelten sich zu Machtzentren und zu Orten, an denen Wissenschaft und Kultur gepflegt wurden. Aus einer feudalen Stände-Gesellschaft erwuchs über Jahre hinweg eine Gesellschaft, in der die Bürger ihr Leben immer mehr selbst in die Hand nahmen.
(SWR)