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Der Great-Dismal-Swamp, ein malariaverseuchtes Sumpfgebiet zwischen Virginia und North Carolina, war angeblich bis ins 19. Jahrhundert ein Zufluchtsort für viele Menschen. Ein Archäologenteam der American University Washington D.C. ging diesem Gerücht nach und fand heraus, dass tatsächlich entlaufene Sklaven – sogenannte Maroons – sich auf einer Insel im Sumpf eine eigene Stadt erbaut hatten.
(ORF)