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Wenn am 7. Juni die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft in Frankreich startet, wird eine Spielerin des 1. FFC Turbine Potsdam im Mittelpunkt stehen: Svenja Huth kämpft mit der deutschen Nationalmannschaft um den Titel.
Im "Talk aus Berlin" spricht die Stürmerin und "Nationalspielerin des Jahres 2018" über die besondere Spielkultur ihres Teams und die Chancen auf den Titelgewinn.
1991 im unterfränkischen Alzenau geboren, absolviert Svenja Huth bereits mit 16 ihr erstes Bundesligaspiel für den 1. FFC Frankfurt. Mit der Nationalmannschaft gewinnt sie 2016 die Olympische Goldmedaille in Rio und sichert mit ihren zwei Toren gegen Island die direkte Teilnahme der deutschen Frauen an der WM in Frankreich. Zur kommenden Saison wechselt Svenja Huth von Turbine Potsdam zum VfL Wolfsburg.
Im "Talk aus Berlin" erzählt Svenja Huth, wie Ihre Leidenschaft für den Fußball begann und was hartes Training für sie bedeutet. Außerdem erklärt sie Jörg Thadeusz, wie eine Mannschaft verlorene Stärke und Selbstvertrauen zurückgewinnen kann.
Im "Talk aus Berlin" spricht die Stürmerin und "Nationalspielerin des Jahres 2018" über die besondere Spielkultur ihres Teams und die Chancen auf den Titelgewinn.
1991 im unterfränkischen Alzenau geboren, absolviert Svenja Huth bereits mit 16 ihr erstes Bundesligaspiel für den 1. FFC Frankfurt. Mit der Nationalmannschaft gewinnt sie 2016 die Olympische Goldmedaille in Rio und sichert mit ihren zwei Toren gegen Island die direkte Teilnahme der deutschen Frauen an der WM in Frankreich. Zur kommenden Saison wechselt Svenja Huth von Turbine Potsdam zum VfL Wolfsburg.
Im "Talk aus Berlin" erzählt Svenja Huth, wie Ihre Leidenschaft für den Fußball begann und was hartes Training für sie bedeutet. Außerdem erklärt sie Jörg Thadeusz, wie eine Mannschaft verlorene Stärke und Selbstvertrauen zurückgewinnen kann.
(rbb)
