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Er war langjähriger Solocellist bei den Wiener Philharmonikern: Franz Bartolomey. In der Musik begegnen sich Inspiration und Spiritualität, die "Töne sind der Irisbogen, der den Himmel mit dem Irdischen verbindet.", beschreibt Franz Bartolomey in Anlehnung an Christian Anderson. Obwohl Solocellist, liebt der begeisterte Bergsteiger und Cineast es auch, gemeinsam mit anderen zu spielen - zum Beispiel mit seinem Sohn Matthias, der mit dem Duo "BartolomeyBittmann" gerade aufhorchen lässt. Erste Versuche startet Franz Bartolomey auch bereits mit seinem 3-jährigen Enkel Moritz, dem er auf einem 1/16 Chello für Kinder die Liebe zur Musik näherbringen will.
(ORF)