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Die vierteilige Dokumentationsreihe ist ein Kunsttrip quer durch die USA. Sie stellt Künstlerinnen und Künstler vor, die dort leben und wirken. Die Wüste spielt in ihren Werken eine zentrale Rolle: als Inspirationsquelle und Sehnsuchtsort aber auch als Ort, der längst von Ausbeutung und Klimawandel bedroht ist. In Marfa, im Westen von Texas, hat der Künstler Donald Judd Anfang der 1970er Jahre Gebäude gekauft, um seine Kunst zu präsentieren. Er war ein Visionär, der Kunst in einem Kontext präsentieren wollte, und bis heute zieht Marfa Kunstpilger aus aller Welt an.
(arte)
Länge: ca. 26 min.