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Der Kanzleramtspförtner Bölck gerät in einen schrecklichen Albtraum. Die ostdeutschen Bundesländer sollen an Polen verkauft werden. Gründe: Sie kosten zu viel und bringen zu wenig Wachstum. Und so würde man bei der Gelegenheit auch endlich die Merkel endgültig los. Unterstützt werden Bölck und Frowin bei ihrer infernalischen Horrorvision von Frank Lüdecke und dem Postillon-Kollektiv. Annegret Kramp-Karrenbauer setzt ausgerechnet ihren Fahrer Frowin als Chef der UN-Treuhand AG ein, der die ehemalige DDR wieder einmal abwickeln soll. Zum Kurs von einem Euro zu einem Zloty. Schon wieder muss Bölck fürchten um seine Biografie betrogen zu werden. Doch auch die Polen sind frustriert. Wo bleiben die glücklichen Ostdeutschen, die über die Grenze fahren und für die 100 Zloty Begrüßungsgeld anstehen?
(3sat)