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Ihre Werke führen in phantastische Welten, hinterfragen den gesellschaftlichen Status quo, bringen die Menschen zum Nachdenken - aber auch zum Schmunzeln. Was sich Frisch, Dürrenmatt & Co. bei ihrem literarischen Schaffen gedacht haben, verraten die Schriftsteller in diesen Porträts gleich selbst. - 1961. Auf einer Autofahrt durch Rom erzählt Max Frisch von sich und seinem Schaffen. Der Autor stellt Fragen nach der eigenen Identität und dem Wechselspiel zwischen Leben und Fiktion. Darüber hinaus reflektiert Frisch auch sein Verhältnis zum Heimatland Schweiz und zu Friedrich Dürrenmatt.
(SWR)
Länge: ca. 15 min.