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Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt

D, 2018–2022

Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt
  • Platz 1708426 Fans
  • Serienwertung5 361755.00von 7 Stimmeneigene: –
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Das Jahr 1991

Folgeninhalt
1991- das Jahr, in dem der Bundestag beschließt, dass Berlin Parlaments- und Regierungssitz des vereinten Deutschland wird. Die Berliner feiern die "Hauptstadtwerdung", Wolfgang Thierse erinnert sich an einen dramatischen Tag in Bonn. Währenddessen bestimmen der "Aufbau Ost" und die Treuhand den Alltag vieler Ost-Berliner. Ute Weber erinnert sich an ihren Kampf um ihr Gasthaus "Zum Nußbaum".
(rbb)
Länge: ca. 90 min.
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  • rbb
Bildergalerie
  • Das Jahr 1991 – der Bundestag beschließt seinen Umzug nach Berlin. Hunderttausende demonstrieren gegen den Irak-Krieg, der erste Mauerschützenprozess findet statt und die „Treuhand“ wird für viele Ost-Berliner zum Synonym für Abwicklung. Eine Berlin-Chronik der Superlative: 40 Folgen, von 1961, dem Jahr des Mauerbaus, bis 1999, als Berlin wieder Hauptstadt eines vereinten Deutschland ist. - Foto: Hauptstadtbeschluss im Juni 1991.
    Das Jahr 1991 – der Bundestag beschließt seinen Umzug nach Berlin. Hunderttausende demonstrieren gegen den Irak-Krieg, der erste Mauerschützenprozess findet statt und die „Treuhand“ wird für viele Ost-Berliner zum Synonym für Abwicklung. Eine Berlin-Chronik der Superlative: 40 Folgen, von 1961, dem Jahr des Mauerbaus, bis 1999, als Berlin wieder Hauptstadt eines vereinten Deutschland ist. - Foto: Hauptstadtbeschluss im Juni 1991.
    Bild: © rbb
  • Das Jahr 1991 – der Bundestag beschließt seinen Umzug nach Berlin. Hunderttausende demonstrieren gegen den Irak-Krieg, der erste Mauerschützenprozess findet statt und die „Treuhand“ wird für viele Ost-Berliner zum Synonym für Abwicklung. Eine Berlin-Chronik der Superlative: 40 Folgen, von 1961, dem Jahr des Mauerbaus, bis 1999, als Berlin wieder Hauptstadt eines vereinten Deutschland ist. Foto: Das Lenin-Denkmal in Berlin-Friedrichshain wird abgebaut.
    Das Jahr 1991 – der Bundestag beschließt seinen Umzug nach Berlin. Hunderttausende demonstrieren gegen den Irak-Krieg, der erste Mauerschützenprozess findet statt und die „Treuhand“ wird für viele Ost-Berliner zum Synonym für Abwicklung. Eine Berlin-Chronik der Superlative: 40 Folgen, von 1961, dem Jahr des Mauerbaus, bis 1999, als Berlin wieder Hauptstadt eines vereinten Deutschland ist. Foto: Das Lenin-Denkmal in Berlin-Friedrichshain wird abgebaut.
    Bild: © rbb
  • Das Jahr 1991 – der Bundestag beschließt seinen Umzug nach Berlin. Hunderttausende demonstrieren gegen den Irak-Krieg, der erste Mauerschützenprozess findet statt und die „Treuhand“ wird für viele Ost-Berliner zum Synonym für Abwicklung. Eine Berlin-Chronik der Superlative: 40 Folgen, von 1961, dem Jahr des Mauerbaus, bis 1999, als Berlin wieder Hauptstadt eines vereinten Deutschland ist. - Foto: Demonstrationen gegen den Irak-Krieg.
    Das Jahr 1991 – der Bundestag beschließt seinen Umzug nach Berlin. Hunderttausende demonstrieren gegen den Irak-Krieg, der erste Mauerschützenprozess findet statt und die „Treuhand“ wird für viele Ost-Berliner zum Synonym für Abwicklung. Eine Berlin-Chronik der Superlative: 40 Folgen, von 1961, dem Jahr des Mauerbaus, bis 1999, als Berlin wieder Hauptstadt eines vereinten Deutschland ist. - Foto: Demonstrationen gegen den Irak-Krieg.
    Bild: © rbb
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Sa, 23.11.2019, rbb
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