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Im Jahr 79 n. Chr. explodiert der Vesuv. Lavaströme bahnen sich ihren Weg vom Vulkan herunter und ein tödlicher Ascheregen bedeckt die Region. Wie das berühmte Pompeji wird auch Herculaneum zerstört - und bis heute konserviert! Denn unter der bis zu 25 Meter dicken Ascheschicht haben die Reste der Stadt fast zwei Jahrtausende lang überdauert. Artefakte, Papyrusrollen, Nahrungsmittel, Holzmöbel und menschliche Körper: Die Ausgrabungsstätte ist eine Momentaufnahme römischen Lebens. Archäologe Andrew Wallace-Hadrill und Geologe Guido Giordano gewähren Einblicke in die letzten Stunden von Herculaneum.
(Discovery Channel)