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Der Schauspieler Karl Merkatz berichtet, wie er mit seinem Ruhm als "Mundl" und "Bockerer" umgeht. Mit der Darstellung dieser Figuren hat der Wiener österreichische Film- und Fernsehgeschichte geschrieben. Der Sohn eines Werkzeugmachers musste allerdings zunächst einen soliden Beruf erlernen, bevor er die Theaterbühne erobern durfte. Noch heute ist das Tischlern eine Leidenschaft des Künstlers.
(ORF)